lulu
Königin der Nacht
Levins rasante Trommellfellruptur (jetzt mit Krankenpflegefragen!)
Levins Trommelfell ist gestern geplatzt etra:
Am Donnerstagabend habe ich ihn von der TaMu abgeholt und alles war paletti, bis er auf einmal hustete und heulte, weil der Husten weh tut. Dann spaeter war wieder alles gut, bis zum ins Bett gehen. Da meinte er auf einmal, er müsse spucken - mußte er dann aber doch nicht - und dann Taten die Beine weh und auf einmal die Ohren. Und dann das rechte Ohr. Dabei blieb es dann auch über Nacht, und am nächsten morgen fieberte er und um 11 - noch vor dem Arzttermin - lief die Soße aus dem Ohr. Beim Arzt um 2 war das Fieber dann bei 39,5. Und nach dem Mittagsschlaf setzte die wiederum rasante Besserung ein. Fieber weg, Kind spielte abends wieder rum, nachdem es eigentlich den ganzen Vormittag verpennt hatte.
Ich mache mir irgendwie Vorwürfe, daß ich das richtige homöopathische Mittel nachts nicht erkannt habe. Ich habe nur kurz über Aconite nachgedacht, weil der Wehtu-Husten nach einem kurzen Aufenthalt an der eisigen Luft begann und es wieder schlimm war, als wir die 50 m von der Nachbarin (deren Auto wir ausgeliehen hatten) nach Hause durch die Kälte liefen, es dann aber (leider) verworfen. Ich hatte es nicht mit wandernden Symptomen und Ohrenschmerzen in Verbindung gebracht. Ich habe es nicht mit dem heissen Kopf und kühlen Körper nachts in Verbindung gebracht und nicht mit dem Bedürfnis nach Dunkelheit, Ruhe und auf der Nicht-Wehtu-Seite schlafen. Klar hat sich Levin auch nicht ganz typisch benommen, aber ich wußte, daß es weder Pulsatilla noch Belladonna voll treffen - da hätte ich doch weiter suchen müssen. Ich habe einfach diesen rasanten Verlauf so nicht erkannt :-| . Fühlt sich doof an... Es waren halt nur oder doch 15 Stunden vom ersten Ohrweh bis zum geplatzten Trommelfell.
Betröpselte Grüße, Lulu
Levins Trommelfell ist gestern geplatzt etra:
Am Donnerstagabend habe ich ihn von der TaMu abgeholt und alles war paletti, bis er auf einmal hustete und heulte, weil der Husten weh tut. Dann spaeter war wieder alles gut, bis zum ins Bett gehen. Da meinte er auf einmal, er müsse spucken - mußte er dann aber doch nicht - und dann Taten die Beine weh und auf einmal die Ohren. Und dann das rechte Ohr. Dabei blieb es dann auch über Nacht, und am nächsten morgen fieberte er und um 11 - noch vor dem Arzttermin - lief die Soße aus dem Ohr. Beim Arzt um 2 war das Fieber dann bei 39,5. Und nach dem Mittagsschlaf setzte die wiederum rasante Besserung ein. Fieber weg, Kind spielte abends wieder rum, nachdem es eigentlich den ganzen Vormittag verpennt hatte.
Ich mache mir irgendwie Vorwürfe, daß ich das richtige homöopathische Mittel nachts nicht erkannt habe. Ich habe nur kurz über Aconite nachgedacht, weil der Wehtu-Husten nach einem kurzen Aufenthalt an der eisigen Luft begann und es wieder schlimm war, als wir die 50 m von der Nachbarin (deren Auto wir ausgeliehen hatten) nach Hause durch die Kälte liefen, es dann aber (leider) verworfen. Ich hatte es nicht mit wandernden Symptomen und Ohrenschmerzen in Verbindung gebracht. Ich habe es nicht mit dem heissen Kopf und kühlen Körper nachts in Verbindung gebracht und nicht mit dem Bedürfnis nach Dunkelheit, Ruhe und auf der Nicht-Wehtu-Seite schlafen. Klar hat sich Levin auch nicht ganz typisch benommen, aber ich wußte, daß es weder Pulsatilla noch Belladonna voll treffen - da hätte ich doch weiter suchen müssen. Ich habe einfach diesen rasanten Verlauf so nicht erkannt :-| . Fühlt sich doof an... Es waren halt nur oder doch 15 Stunden vom ersten Ohrweh bis zum geplatzten Trommelfell.
Betröpselte Grüße, Lulu
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