Schäfchen
Copilotin
AW: Kind unangeschnallt im Auto
Also für mich wär klar: deutliche Aussprache und vorerst fährt das Kind da nicht mehr mit. Solange bis klar ist, dass sie die Wichtigkeit verstanden und verinnerlicht haben. Weil "jaja" sagen und dann doch was anderes machen, ist bei der Thematik gefährlich. Ich find das keineswegs zu hart, vorerst Mitfahrverbot zu erteilen, denn bei allem Respekt: Das Kind hat einen Kindersitz und es ist nun mal Pflicht, dass die Kinder darin sitzen und angeschnallt werden. Wer mit Kindern wegfährt - auch wenns die Oma ist, der hat die Pflicht sich über Verkehrsregeln zu informieren vor Fahrtantritt und die Kindersitzpflicht sollte hinreichend bekannt sein!
Im übrigen kann ich Bärbel verstehen. Es wird so schnell verallgemeinert und dann heisst es "man ist schlauer" und "die ältere Generation" ... Es sind nicht alle dieser Generation blauäugig oder unaufgeklärt.
Meine Mutter fährt auch mit den Kindern in den Urlaub - sie bekommt dafür unsere Kindersitze und muss sich somit keine eigenen zulegen. Ist ja auch Unsinn, denn ich brauch unsere in Abwesenheit der Kinder nicht. Meine Oma achtet auch penibel darauf, dass wir die Kinder anschnallen, wenn wir zu Besuch bei ihr waren. Sie sieht trotz ihres Alters die Notwendigkeit guter Kindersitze ein und hat uns sogar einen bezahlt trotz magerer Rente. Sogar meine SchwieMu, die einiges locker nimmt, lobt dass es heute Kindersitzpflicht gibt und erzählt gern davon, dass ihre Kinder ja auch schon einen Römersitz hatten, damals ... und ihre Jüngsten sind 23 Jahre alt! Man kann Generationen nicht über einen Kamm scheren. Es gibt immer solche, die sich weiterentwickeln und solche, die stehen bleiben. Von daher find ich "das ist eine andere Generation" nicht als passend.
Ich weiß, dass wir im Trabbi keine Gurte hinten hatten und dass wir immer still sitzen sollten. Und ich weiß auch, dass Papa für die Fahrt nach Hamburg in den Heidepark ein Auto gemietet hat, ein "Westauto", dass hinten Gurte hatte, damit wir angeschnallt fahren konnten (und weil das schneller fuhr als der Trabbi
).
Also für mich wär klar: deutliche Aussprache und vorerst fährt das Kind da nicht mehr mit. Solange bis klar ist, dass sie die Wichtigkeit verstanden und verinnerlicht haben. Weil "jaja" sagen und dann doch was anderes machen, ist bei der Thematik gefährlich. Ich find das keineswegs zu hart, vorerst Mitfahrverbot zu erteilen, denn bei allem Respekt: Das Kind hat einen Kindersitz und es ist nun mal Pflicht, dass die Kinder darin sitzen und angeschnallt werden. Wer mit Kindern wegfährt - auch wenns die Oma ist, der hat die Pflicht sich über Verkehrsregeln zu informieren vor Fahrtantritt und die Kindersitzpflicht sollte hinreichend bekannt sein!
Im übrigen kann ich Bärbel verstehen. Es wird so schnell verallgemeinert und dann heisst es "man ist schlauer" und "die ältere Generation" ... Es sind nicht alle dieser Generation blauäugig oder unaufgeklärt.
Meine Mutter fährt auch mit den Kindern in den Urlaub - sie bekommt dafür unsere Kindersitze und muss sich somit keine eigenen zulegen. Ist ja auch Unsinn, denn ich brauch unsere in Abwesenheit der Kinder nicht. Meine Oma achtet auch penibel darauf, dass wir die Kinder anschnallen, wenn wir zu Besuch bei ihr waren. Sie sieht trotz ihres Alters die Notwendigkeit guter Kindersitze ein und hat uns sogar einen bezahlt trotz magerer Rente. Sogar meine SchwieMu, die einiges locker nimmt, lobt dass es heute Kindersitzpflicht gibt und erzählt gern davon, dass ihre Kinder ja auch schon einen Römersitz hatten, damals ... und ihre Jüngsten sind 23 Jahre alt! Man kann Generationen nicht über einen Kamm scheren. Es gibt immer solche, die sich weiterentwickeln und solche, die stehen bleiben. Von daher find ich "das ist eine andere Generation" nicht als passend.
Ich weiß, dass wir im Trabbi keine Gurte hinten hatten und dass wir immer still sitzen sollten. Und ich weiß auch, dass Papa für die Fahrt nach Hamburg in den Heidepark ein Auto gemietet hat, ein "Westauto", dass hinten Gurte hatte, damit wir angeschnallt fahren konnten (und weil das schneller fuhr als der Trabbi