Hallo, hier kennen sich ja einige mit diesem Thema aus!
Ich bräuchte mal Rat für den Onkel meines Mannes. Er hatte früher eine eigene Firma und musste vor 5 Jahren Insolvenz anmelden. Jetzt hat er wo anders gearbeitet, konnte aber gut seine private Krankenversicherung weiterbezahlen. Nun ist sein jetziger Arbeitgeber auch insolvent, der Onkel 67 Jahre alt, seine Frau 64 (hat zuletzt im selben Betrieb gearbeitet) und müsste wegen den Schulden der eigenen Insolvenz noch weiter arbeiten. Aber nen Job in dem Alter zu finden ist ja ein Ding der Unmöglichkeit.
Nun bleibt also nur noch Rente, wo sie allerdings sehr wenig haben. Für die private KV müsste er nun fast 700 Euro pro Monat bezahlen, sie haben dann noch ca. 500 zum Leben, dazu noch Miete usw.
Gibt es nun die Möglichkeit, durch diesen "sozialen Abstieg" (so nennen sie es selbst) in eine gesetzl. KV zu wechseln? Ist das nicht ein Härtefall wo es gehen MUSS? Die können doch nicht über die Hälfte von ihrem Geld für ne Versicherung ausgeben . . .
Es wäre schön wenn sich jemand damit auskennen würde. Wir können der Familie nicht viel helfen, aber vielleicht solche Dinge für sie klären.
Danke und Grüße
Annette
Ich bräuchte mal Rat für den Onkel meines Mannes. Er hatte früher eine eigene Firma und musste vor 5 Jahren Insolvenz anmelden. Jetzt hat er wo anders gearbeitet, konnte aber gut seine private Krankenversicherung weiterbezahlen. Nun ist sein jetziger Arbeitgeber auch insolvent, der Onkel 67 Jahre alt, seine Frau 64 (hat zuletzt im selben Betrieb gearbeitet) und müsste wegen den Schulden der eigenen Insolvenz noch weiter arbeiten. Aber nen Job in dem Alter zu finden ist ja ein Ding der Unmöglichkeit.
Nun bleibt also nur noch Rente, wo sie allerdings sehr wenig haben. Für die private KV müsste er nun fast 700 Euro pro Monat bezahlen, sie haben dann noch ca. 500 zum Leben, dazu noch Miete usw.
Gibt es nun die Möglichkeit, durch diesen "sozialen Abstieg" (so nennen sie es selbst) in eine gesetzl. KV zu wechseln? Ist das nicht ein Härtefall wo es gehen MUSS? Die können doch nicht über die Hälfte von ihrem Geld für ne Versicherung ausgeben . . .
Es wäre schön wenn sich jemand damit auskennen würde. Wir können der Familie nicht viel helfen, aber vielleicht solche Dinge für sie klären.
Danke und Grüße
Annette