Jennifer's Geburt (achtung... SEHR LANG)

Brini

ohne Ende verliebt
Und dann ging’s plötzlich ganz schnell…

Am Montag war meine Hebamme Moni hier und machte eine Vorsorge.
Unter anderem drückte sie mir noch an den Schultern rum und meinte, dies sei zum Wehen anregen. Und prompt bekam ich leichte Wehen direkt nach der, nicht grad sanften, Bearbeitung meiner Schultern.

Wir machten aus, uns am Donnerstag zum CTG schreiben im KH zu treffen wenn sich bis dahin nichts getan hat…

Dienstag war dann so ein Tag an dem ich immer wieder hoffte, die vielen Wehen die ich seit der Massage hatte, mögen doch endlich regelmässig werden.
Einige der Wehen waren schon so stark dass ich leicht mitatmen musste, manchmal war ich drauf und dran, meinen Mann anzurufen.

Da ich aber keinen „Fehlalarm“ auslösen wollte zog ich mich mit Ablenkung immer wieder eine Stunde weiter… :rolleyes:

Mein Mann kam um 16 Uhr heim und ich sagte: heute Nacht könnte es endlich ernst werden… aber ich bin noch soo unsicher.

Abends sind wir nochmals unsere Runde gelaufen, aber nichts… viele Wehen, teilweise veratmen dabei, aber KEINE Regelmässigkeit *grmpf*

Um 23 Uhr sind wir ins Bett… und ich habe schlafen können bis um 3 Uhr.

Um 3 Uhr wurds mir einfach zu blöd im Bett, war ja sowieso alles unbequem, also schlich ich runter und ging Wäsche abnehmen..:hahaha:

Dabei alle 5 Minuten Wehen… ich musste jetzt die meisten Wehen leicht veratmen… aber trotzdem war ich mir noch total unsicher ob ES jetzt richtig losgeht…

Nachdem die Wäsche im Korb war , liess ich mir Wasser in die Wanne.
Melissa stand auf und fragte wie spät es sei…
Öhm… kannst weiter schlafen, ich geh nachher auch gleich ins Bett.. war meine ausweichende Antwort.
Ich sagte Stephan bescheid dass er bitte auf sein Handy reagieren soll.. ich nahm ein Telefon mit ins Bad, im Fall der Fälle..

In der Wanne wurden aus den 5 Minuten Abständen dann 8 Minuten… dann wieder 10 Minuten.. Also doch ein Fehlalarm…

Es war inzwischen 4:30 Uhr.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer zurück und die Wehen kamen wieder öfters… aber NICHT Regelmässig. Also dachte ich, ich hätte noch viiiel Zeit.

Stephan’s Wecker klingelte um 5:15 Uhr, seine normale Zeit um arbeiten zu gehen. Er kam runter und ich kniete gerade vor dem Sofa, den Kopf im Stillkissen und veratmete…

Er guckte mich überrascht an und ich sagte ihm: Lass Dir einen Kafi raus, werde wach und dann könntest Du Moni mal anrufen. Ich habe immer noch keine regelmässigen Wehen, und auszuhalten ist es auch noch.. aber ich denke der Startschuss ist gefallen..

Er tat wie ihm geheissen und wir klingelten Moni um 5:30 aus dem Bett. Sie meinte, sie komme mal vorbei und schau sich das an…

Stephan las Zeitung, trank Kaffee, ich kniete vor dem Sofa und veratmete die Wehen… irgendwann begann ich schallend zu lachen und meinte, das sei bestimmt ein Bild für die Götter wie wir da im Wohnzimmer sassen…:hahaha:

Um kurz vor 6 Uhr war Moni auch schon da und untersuchte mich…. Ich knurrte sie noch gespielt böse an: Wenn Du JETZT sagst, dass die Wehen noch nichts bewirkt haben, dann spring ich Dir ins Gesicht..;-(

Sie meinte: Joa, so knapp Fingerdurchlässig vielleicht… aber Heim möchte ich nicht. Beim zweiten könnte es schneller gehen! Ich leg mich mal bei euch auf’s Sofa, in einer Stunde untersuche ich Dich wieder.

Es war jetzt 6:30 Uhr, und ich dachte: Na suuuuper, Fingerdurchlässig… das geht ja noch Ewig..

Stephan verschwand an den PC, Moni legte sich auf’s Sofa und ich blieb weiterhin kniend vor dem Sofa und bearbeitete das Stillkissen bei jeder Wehe.

Um 6:15 Uhr meinte Moni plötzlich: Du, jetzt geht aber was… Ich glaube jetzt gehen die richtigen Wehen los…

Bitte?! Nur weil ich nicht mehr grunzte sondern auch mal ein „Aaaah“ stöhnte beim veratmen?!

Sie fragte mich ob sie noch was Essen könne, die Nacht sei sehr kurz gewesen und ihr Kreislauf sei nicht so toll. Ich wackelte in die Küche und sofort wurden die Wehen heftiger.

Moni ass ein Müsli, ich ging schnell wieder vor „mein“ Sofa in Stellung und Stephan weckte dann mal Melissa…

07:30 Uhr

Moni meinte, wenn wir wollen, können wir Frühstücken. Aber dann sollten wir los… Ich wollte nichts essen, mir war sowieso elendig übel… Stephan Frühstückt ja nie..

Es war kurz vor 8 Uhr als Moni schon mal ins KH fuhr, Stephan hat Melissa noch zur Nachbarin gebracht und um 8 Uhr sassen wir auch im Auto und fuhren los.

Ich meinte noch zu Stephan: Hoffentlich klappt das heute noch! :crazy:

Ich kann euch sagen… die Wehen im Auto empfand ich als pure Folter… ich riss beinahe den Griff aus der Verankerung..

Nach 15 Minuten Fahrt schaute ich mal auf den Tacho und meinte, er solle mal nicht so schnell fahren (90 statt die erlaubten 80 km/h) und er meinte: Mein lieber Schatz, die Wehen kommen alle 3 Minuten, ich mag gerne im KH ankommen bevor das Kind da ist!

Echt?! 3 Minuten?! Hm… dann wird’s ja doch noch ernst…:rolleyes:

Um 9:30 Uhr fuhr Stephan beim Noteingang vor die Tür und meinte: Schatz, in 1 Minuten kommt die nächste Wehe…

Ich: Ich veratme KEINE weitere Wehe im Auto! Ist mir völlig Hupe wo, aber nicht im Auto… sprach es und stieg aus dem Auto… „wummms“ machte es und ich sass auf allen Vieren vor dem Auto und krümmte mich… den Kopf auf dem Autositz stöhnte ich durch die nächste Wehe… Stephan stand hinter mir und ich dachte noch:
Geiles Bild… eine Frau mit Wehen kennt keine Hemmungen…:piebts:

Als die Wehen rum waren dackelten wir rein, eine Hebamme kam uns entgegen und wir erklärten ihr, dass Moni eigentlich schon hier sein müsste..

Noch während Stephan mit ihr sprach krümmte es mich wieder und ich kniete auf dem Flur und stöhnte…

Endlich kam Moni ums Eck, sie hätte schlechte Nachrichten für uns..beide Kreissäle seien belegt, wir müssen in den Notsaal..

Mir egal, nur liegen bitte!!!

Auf dem Weg dahin fragte ich nach den Toiletten in der Annahme, wenn ich erstmal liege komme ich nicht mehr hoch.

Ich ging also durch die Tür, setzte mich auf’s WC und merkte, dass irgendwas rauslief.. blutig…nur pinkeln klappte nicht.
Ich wollte grad raus und wumms… wieder auf allen Vieren…

Stephan schaute rein und fragte, ob ich denn fertig sei und ich meinte, es klappt nicht…aber irgendwas läuft raus..

Stephan begleitete mich zum Bett und Moni untersuchte mich… Fruchtblase stabil, Muttermund etwa bei 8-9 cm…

Ab diesem Moment vergass ich Raum und Zeit… ich wurde von den Wehen beinahe Erschlagen und irgendwie gab es kaum noch Pausen.. mir wurde bei jeder Wehe übel und so langsam war auch nichts mehr mit stöhnen.. die Spitzen der Wehen wurden immer schlimmer und ich begann mit schreien… Ich hörte mich während den Wehen selbst jammern: Ich kann nicht mehr..

Moni’s Antwort: Das ist die Übergangsphase Sabrina..

Und ich dachte nur: Bitte was?! Die Übergangsphase ist kur vor Endspurt.. unmöglich das wir schon so weit sind…:umfall:

Stephan meinte: Doch mein Schatz… Du kannst noch…

Ich höre Moni sagen: Ich ruf dann mal den Arzt..

Und wieder fragte ich mich: Warum willst Du einen Arzt? Reicht es nicht wenn der bei der Geburt dabei ist?! :hahaha:


Plötzlich spürte ich Presswehen, das erste mal in meinem Leben. (Bei Melissa hatte ich ja eine PDA und sollte einfach mitschieben auf Kommando)

Dadurch dass die Fruchtblase noch immer intakt war fühlte es sich grausam an. Es fühlte sich an, als wolle die ganze Fruchtblase durch diesen engen Kanal und ich schrie…

Automatisch musste ich mitpressen bei den Wehen und es tat höllisch weh.. es fühlte sich an als müsste ich einen prall gefüllten Luftballon rausschieben…
Ich schrie Moni an: Jetzt mach die Fruchtblase endlich auf!!! :bruddel:


Und dann gabs einen Knall und ich spürte das Kind wie auf einer Welle mitreiten…

Der Druck war unglaublich, ich glaubte noch immer es zerreisst mir alles…

Moni sagte: Sabrina, jetzt musst Du ordentlich mitschieben, dem Baby geht’s nicht mehr gut..

Dies war für mich genug und ich presste… und als der Schmerz am grössten war fragte ich: War das der Kopf?!

Sie meinte: Schieb nochmals.. dann ist’s geschafft und tatsächlich…. Um 09:30 Uhr war Jennifer auf der Welt!

Ich heulte und konnte noch gar nicht glauben dass ich es geschafft habe… aber es tat mir alles höllisch weh da unten.. nix mit „Schmerz sofort vergessen“

Moni legte mir die kleine auf den Bauch und meinte, die Nabelschnur ist etwas zu kurz, es reichte wirklich grad so halbwegs um die kleine auf dem Bauch zu haben.

Sie nabelte relativ bald ab und meinte, auspulsiert sei die Nabelschnur schon. Und da kam auch tatsächlich der Arzt einmal reingeschneit…

Ich hatte die Abmachung, dass ich die Plazenta selbst gebären kann und wir warten.. dem Arzt ging das alles zu langsam und er begann an der Nabelschnur zu ziehen.

Moni wehrte sich noch für mich, erklärte es ihm, auch dass sie das Gefühl hatte dass die Plazenta noch nicht vollständig gelöst sei.

Der Arzt zog trotzdem leicht daran und die Plazenta kam. Sie sei vollständig meinte Moni, zeigte sie uns.

Mir ging es schlecht… es tat mir alles weh und mir war soooo übel..

Ich wollte so gerne mein Mäuschen bewundern, aber ausser ein bisschen streicheln war ich zu nichts fähig…

Der Arzt schaute noch ob ich gerissen war und ich betete, dass dies nicht sei.
Tatsächlich war nichts gerissen und ich erleichtert..

Zwischendurch wurde Jennifer gewogen und vermessen.

3550 Gramm, 51 cm und Kopfumfang 35cm.

Alles dran, kaum zerknautscht und wunderhübsch. Stephan kuschelte seine Tochter, ich bewunderte sie vom Bett aus.

Ich hatte noch immer Wehen, ich stöhnte weiter.. und zwischenduch sagte ich: Moni, ich laufe komplett aus…

Sie wechselte die „Windeln“ die sie mir zwischen die Beine gelegt hatte aus, und immer sagte sie nachdenklich: Hm…. Sooo viel Blut ist das nicht… es ist schon arg viel, aber noch nicht bedenklich..

Ich stöhnte weiter diese Wehen durch, es war als hätte ich noch gar nicht geboren.. dann musste ich brechen… mir war so elendig übel…

Ich habe keine Ahnung wie spät es war… ich sagte nur: Moni, entweder ich habe grad gepinkelt oder es kam grad viel Blut…

Sie schaute und jetzt war ihr anzumerken dass sie nicht mehr zufrieden war. Der Arzt war längst wieder weg…

Sie drückte mir auf den Bauch und ich hörte dieses „flappernde“ Geräusch… ich jammerte sie möge doch aufhören…

Ich schaute Stephan an und er wurde weiss wie die Wand… und wieder drückte sie und wieder dieses Geräusch als würden meine Gedärme grad rausgedrückt…

Moni stammelte etwas von: Nur geronnenes Blut… keine Plazentareste.. ich hole mir eine zweite Meinung..

Ich fragte Stephan, was das sei?! Und er meinte: Sieht aus wie gehackte Leber..
Er war sooo weiss… und das machte mir Angst.
Ich wusste was das bedeuten konnte…

Eine andere Hebamme, es war die, die uns beim Noteingang reinliess, kam rein und schaute sich das an. Sie unterhielten sich darüber ob es wirklich „nur“ Blut war und die andere drückte an meinem Bauch rum.

Tatsächlich tat es jetzt nicht mehr so arg weh… ich fühlte mich etwas besser…dies sagte ich auch.

Moni schien erleichtert, Stephan sah einfach nur fertig aus und ich fühlte mich wie durch den Wolf gedreht.

Die Wehen liessen sich etwas besser aushalten, trotzdem empfand ich sie weiterhin als eine Quälerei…

Moni begann mit dem Schreibkram und fragte, wie die Maus den nun heissen soll. Ich schaute Stephan an und er meinte: Jennifer Marie..

Endlich… er hat es gesagt. Bis dahin war dies der Name den ICH ausgesucht habe, Stephan hat aber nie seine endgültige Zusage gemacht…

Ich tank einen Schluck Wasser, Moni gab mir einen Traubenzucker den ich ganz langsam lutschte. Dann ein paar homöpathische Kügelchen…

Die Übelkeit holte mich immer wieder ein, sobald eine Wehe rum war…und wieder und wieder musste ich brechen… ob nun was im Magen war (drei Schluck Wasser) oder pure Galle…
Die Tablette gegen die Schmerzen war auch längst wieder draussen..

Es war nach 13 Uhr als Moni uns auf die Wöchnerinnenstation brachte. Zwischendurch ging es mir ein wenig besser, dann kam eine Nachwehe und ich k*** mir wieder die Seele aus dem Leib…

Auf der Station wurde ich begrüsst und bekam eine Tablette gegen die Schmerzen. Mal wieder…

20 Minuten später sah diese auch schon wieder das Tageslicht…

Irgendwann, in einer Phase in der es mir grad besser ging liess ich Stephan heim gehen. Er sah fix und alle aus, und helfen konnte er mir wirklich nicht.
Es war ihm überhaupt nicht Recht, und er versprach am Abend wieder zu kommen.

Er war weg, und ich k*** schon wieder. Meine Zimmernachbarin klingelte die Schwester für mich und ich fragte diese, ob es denn nicht intravenös gehen würde mit dem Medikament, oder ein Zäpfchen.. es MUSS doch etwas geben gegen diese Schmerzen!

Endlich bekam ich ein Zäpfchen und tatsächlich wurde es etwas besser. Die Zimmernachbarin bekam Besuch und ich stöhnte leise die mittlerweilen halbwegs erträglichen Schmerzen durch… trotzdem: ganz ohne stöhnen klappte das nicht…

Ich hatte unglaublich Durst, und ob ich nun Galle oder Wasser spucke war mir längst egal.. die Cola liess ich weg, die war eklig zum brechen…

Also versuchte ich immer wieder einen kleinen Schluck, der prompt wieder kam…

Stephan kam Abends mit Melissa vorbei, ich dachte es geht langsam aufwärts weil ich seit über einer Stunde nicht gebrochen habe.

Melissa betrachtete ihre kleine Schwester und war sooo stolz. Als sie nach knapp zwei Stunden wieder gingen war ich froh, ich war sooo müde und ich fühlte mich so schlecht.
Jennifer war zum Glück ein ganz liebes Kind und jammerte kaum.
Ich konnte zwei Stunden schlafen und fühlte mich bedeutend besser! Jennifer wollte gestillt werden und ich bekam Angst… weiss ich doch was stillen bewirkt!
Ich stillte und ich stöhnte.. und nach dem stillen k*** ich wieder…

Die erste Nacht gab ich Jennifer ab, ich MUSSTE wieder zu Kräften kommen.
Morgens um 5 Uhr war es das letzte mal dass ich brechen musste, und ab da ging es rasant aufwärts!

Ich bekam eine Bouillon-Suppe weil ich das Gefühl hatte, kurz vor dem austrocknen zu stehen. Sie blieb drin… auch das Wasser… und dann sogar um etwa 10 Uhr das Frühstück…

Jupijeeeh! Und endlich konnte ich Jennifer schmusen und anfangen zu geniessen. Einen Tag nach ihrer Geburt erst…

Nun kenne ich beide Seiten, die lange Geburt von Melissa, frustrierend und Kräftezehrend.
Die schnelle Geburt von Jennifer, die hinterher erst richtig heftig wurde.


Moni meinte, so was hätte ihrer ganzen Laufbahn als Hebamme noch nie erlebt…
Die Nachwehen blieben sehr schmerzhaft, aber mithilfe der Tabletten wurden sie von Stunde zu Stunde erträglicher.
Am Samstag, als niemand mehr damit rechnete kam dann doch noch ein Stück Plazenta hinterher, seither sind die Nachwehen auch gänzlich weg.

Ja, riesig geworden dieser Bericht… eine schnelle aber heftige Geburt, nur das kuschen die ersten Stunden habe ich irgendwie total verpasst.:(

Dafür haben wir auf der Wöchnerinnenstation ganz fleissig gekuschelt und ich gab Jennifer nach der ersten Nacht auch nicht mehr ab.

Glückwunsch an alle die bis hierher durchgehalten haben!!!

Grüssle Sabrina
 
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AW: Jennifer's Geburt (achtung... SEHR LANG)

Boah .... da hast du ja eine Menge durch :troest: Und vieles kommt mir sooo bekannt vor. Dieses Bluten hatte ich bei Lenia auch, deshalb hab ich eine Ausschabung bekommen, weil keiner wußte warum ich so blutete. :( Und bei mir war es auch ein Plazentarest, obwohl der Mutterkuchen intakt war.

Ich wünsch dir alles alles Gute und Liebe. :bussi:
 
AW: Jennifer's Geburt (achtung... SEHR LANG)

Heul schnief Gänsehaut.
Ich wünsche Euch Vieren alles Glück dieser Erde.
 
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Danke für deinen laaangen Bericht :zwinker: und herzlichen Glückwunsch zur kleinen Jennifer :herz:!
 
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Herje, das liest sich ja wirklich heftig...

Aber das Ergebnis der ganzen Schinderei ist wirklich ganz wunderbar! :)
 
AW: Jennifer's Geburt (achtung... SEHR LANG)

Ich gratulier euch zu eurer Jennifer. Du hast das super gemacht. Jetzt ruht euch erst mal aus.
 
AW: Jennifer's Geburt (achtung... SEHR LANG)

Rotz und Wasser hab ich grad geheult, weil mir bei deinem Bericht klar geworden ist, wie sehr ich mir eine spontane Geburt wünsche.

Alles Liebe für Euch.
 
AW: Jennifer's Geburt (achtung... SEHR LANG)

ein toller Bericht!! Du/ihr habt das prima gemacht!!!

Jetzt erholt euch, und genießt die Zeit zu viert, :bussi:!!

:huhu:
 
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