Ich hab auch von widersprüchlichen Meinungen gehört.
In der Schwangerschaft mit Marlene habe ich ziemlich viele US machen lassen, weil Marlenes Vater 200 km weit weg wohnte und ich über die immer aktuellen Bilder eine Möglichkeit hatte, ihn ein bißchen mehr an der Schwangerschaft teilhaben zu lassen.
Marlene hat sich beim US oft bewegt. Damals habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht, aber heute würde ich das nicht mehr tun.
Eine befreundete Heilpraktikerin hat während ihrer Schwangerschaft nicht eine einzige US-Untersuchung machen lassen. Sie hat die Meinung vertreten, daß Baby nicht nochmal extra "gecheckt" werden muß, wenn ansonsten alles normal verläuft, und sie hätte das Kind ohnehin in jedem Fall zur Welt gebracht - ob es gesund gewesen wäre oder nicht. Von daher fand sie den US überflüssig und unnötig.
Wäre ich nochmal schwanger, würde ich auch überlegen, das so zu handhaben.