Ist dieses Verhalten normal?Hilfe!!!

W

würmchen

@marilu
ok, ich sage ihm was er nicht tun soll. Aber so wie ich es gelesen hatte soll man das Wort " nicht" nicht sagen....was ich ja auch nicht tue.
Aber Dein Vorschlag hört sich auch gut an :jaja:
LG
Conny
 
W

würmchen

@marilu
ok, ich sage ihm was er nicht tun soll. Aber so wie ich es gelesen hatte soll man das Wort " nicht" nicht sagen....was ich ja auch nicht tue.
Aber Dein Vorschlag hört sich auch gut an :jaja:
LG
Conny
 
M

Märilu

Um die Verwirrung komplett zu machen: :-D

Man sollte nicht sagen, was sie nicht tun sollte, ein einfaches NEIN reicht. Und dann vorschlagen, was sie machen DÜRFEN.

Mal abgesehen davon, dass kleine Kinder keine Verneinungen verstehen, geht man da nach dem Prinzip des "Neurolinguistuschen Programmierens" vor. Im Unterbewusstsein kommt immer an, was Du sagst, und wenn Du sagst "Hör auf, mit den Steinen zu schmeißen" ist das auch eine Art Verneinug (und es kommt unten an: "mit Steinen schmeißen") - denn Du sagst ja auch wieder, was sie NICHT tun sollen. Sagst Du etwas, was erlaubt ist, verfestigt sich das im Unbewussten. Meiner Erfahrung nach funktioniert das hervorragend bei Kindern zwischen eins und zwei, danach wird es schwieriger, wenn sie selbst das Prinzip der Verneinung verstanden haben und bewusst gerade dass tun, was sie nicht sollen oder verboten ist... :???: :zahn:, wenn sie sich stark in der Ich-Entwicklung befinden. Aber auch dann ist das positive Formulieren psychologisch geschickter. Das ist auch noch so bei Erwachsenen. Ein "Ich möchte gesund bleiben" ist die wirksamere Affirmation im Vergleich zu "Ich möchte nicht krank werden" - das kann ganz schön schief gehen... :)
 
M

Märilu

Um die Verwirrung komplett zu machen: :-D

Man sollte nicht sagen, was sie nicht tun sollte, ein einfaches NEIN reicht. Und dann vorschlagen, was sie machen DÜRFEN.

Mal abgesehen davon, dass kleine Kinder keine Verneinungen verstehen, geht man da nach dem Prinzip des "Neurolinguistuschen Programmierens" vor. Im Unterbewusstsein kommt immer an, was Du sagst, und wenn Du sagst "Hör auf, mit den Steinen zu schmeißen" ist das auch eine Art Verneinug (und es kommt unten an: "mit Steinen schmeißen") - denn Du sagst ja auch wieder, was sie NICHT tun sollen. Sagst Du etwas, was erlaubt ist, verfestigt sich das im Unbewussten. Meiner Erfahrung nach funktioniert das hervorragend bei Kindern zwischen eins und zwei, danach wird es schwieriger, wenn sie selbst das Prinzip der Verneinung verstanden haben und bewusst gerade dass tun, was sie nicht sollen oder verboten ist... :???: :zahn:, wenn sie sich stark in der Ich-Entwicklung befinden. Aber auch dann ist das positive Formulieren psychologisch geschickter. Das ist auch noch so bei Erwachsenen. Ein "Ich möchte gesund bleiben" ist die wirksamere Affirmation im Vergleich zu "Ich möchte nicht krank werden" - das kann ganz schön schief gehen... :)
 

Miriam78

Familienmitglied
ich find das aber ganz schön schwierig. Alina ist ja ejtzt gerade 1 geworden und ich bin seit ein paar Wochen beim "positiv-formulieren-üben". Und ich erwisch mich sooo oft beim negativ formulieren...
 

Miriam78

Familienmitglied
ich find das aber ganz schön schwierig. Alina ist ja ejtzt gerade 1 geworden und ich bin seit ein paar Wochen beim "positiv-formulieren-üben". Und ich erwisch mich sooo oft beim negativ formulieren...
 
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