F
Familienbande72
hallo, ich erfüllte meiner grossen tochter im sommer letzten jahres einen grossen wunsch. einmal bahnfahren mit oma zur verwandschaft nach thüringen, weil wir 1 woche später selbst mit dem auto nachkamen, also nur eine hinfahrt.
diese hinfahrt buchte ich telefonisch bei der bahn, mit angabe meiner kreditkarte wurde dieser bahnpreis 50 € mit reservierung wurde gleich 2 tage später abgebucht. ich hätte dann auch gleich die fahrkarte am automaten abholen können, was leider nicht ging, weil etwas daran kaputt war.
mein 1. telefonat mit der bahn: ich rief an und beschrieb mein problem bei der fahrkartenabholung. sie sagte, machen sie sich keine sorgen, wenn der automat weiter kaputt bleibt, dann gehen sie an den nächsten in ihrer nähe, oder sagen dem schaffner bescheid, das der automat kaputt war, der ruft dann bei uns an und wir sagen dann das alles klar geht. nunja, bis dahin waren ja auch noch ein paar tage hin. wir hätten ja auch die tickets am automaten am abfahrtsort holen können. also probierte ich es am abfahrtstag erst bei uns am bahnhof, was auch gelang, ich bekam die heissbegehrten tickets, 2 stück. meine schwiegermutter konnte also die fahrt antreten.
als sie in thüringen ankam, rief sie sofort bei mir an, das ticket hat gefehlt, sie hätte nur den bankbelegt der überweisung gehabt und die reservierung der plätze, aber keine fahrkarte.
ich 2. telefonat mit der bahn. dabei wurde mir bestätigt, ja die fahrkarte befindet sich noch im automaten. ich sollte auf ein schreiben der bahn warten und mich dann da melden, was ich auch tat.
3. telefonat mit der bahn: alles geschildert, dann meinte die freundliche frau, da oben auf dem gelben zettel steht eine zahl, wenn darin eine 32 steht, dann hat sich die sache für sie erledigt, da stand eine 32, also sache erledigt.
denkste.........
am 1. dezember bekam meine schwiegermutter, sie war ja bahnschwarzfahrer post von einer inkassogesellschaft.
ich wendete mich dann telefonisch an die leute. dort erklärte ich die sache, wo mir beim gespräch versichert wurde, das das zu klären sei (denkste, denn auf meine kosten), ich sollte dieses schriftlich an die inkasso schreiben, was ich auch tat und dann abwarten. sie würden sich dann melden, wenn sie das problem mit der bahn geklärt haben.
dann kam lange nix, also rief ich im januar wieder bei der inkasso an, da bekam ich die auskunft, wenn es geklärt ist, dan bekomme ich bescheid.
und dieser bescheid kam dann heute, ich zitiere mal auszusweise aus dem brief:
...frau e. konnte bei der kontrolle keinen gültigen fahrausweis vorlegen, sondern nur eine reservierunsbestätigung und einen beleg zum lastrifteinzug, das berechtigt sie aber nicht, die inanspruchnahme der leistung unserer auftraggeberin.
d.h. ich darf jetzt die fahrkarte noch einmal bezahlen, sie kostet mich jetzt nicht wie damals 50 € sondern 72€ und inkasso und sonstwelche gebühren von noch mal ca. 50 €.
dabei hatte meine schwiegermutter von mir einen zettel mitbekommen, den sie auch dem schaffner vorlegte, weil ja vorher der kuddelmuddel mit dem automaten war. der schaffner hätte nur anhand der 4 stelligen geheimnummer, die man bei der tel. auftragsannahme bekommt, wenn es mal probleme gibt, also hätte er nur mal dort anrufen brauchen und hätte erfahren, die fahrkarte befindet sich noch im automaten, es ist alles okay.
was soll ich denn nun machen? hab ich eine chance, wenn ich zum anwalt gehe?
was würdet ihr tun?
danke fürs zuhören.
weinende grüsse von kristin
diese hinfahrt buchte ich telefonisch bei der bahn, mit angabe meiner kreditkarte wurde dieser bahnpreis 50 € mit reservierung wurde gleich 2 tage später abgebucht. ich hätte dann auch gleich die fahrkarte am automaten abholen können, was leider nicht ging, weil etwas daran kaputt war.
mein 1. telefonat mit der bahn: ich rief an und beschrieb mein problem bei der fahrkartenabholung. sie sagte, machen sie sich keine sorgen, wenn der automat weiter kaputt bleibt, dann gehen sie an den nächsten in ihrer nähe, oder sagen dem schaffner bescheid, das der automat kaputt war, der ruft dann bei uns an und wir sagen dann das alles klar geht. nunja, bis dahin waren ja auch noch ein paar tage hin. wir hätten ja auch die tickets am automaten am abfahrtsort holen können. also probierte ich es am abfahrtstag erst bei uns am bahnhof, was auch gelang, ich bekam die heissbegehrten tickets, 2 stück. meine schwiegermutter konnte also die fahrt antreten.
als sie in thüringen ankam, rief sie sofort bei mir an, das ticket hat gefehlt, sie hätte nur den bankbelegt der überweisung gehabt und die reservierung der plätze, aber keine fahrkarte.
ich 2. telefonat mit der bahn. dabei wurde mir bestätigt, ja die fahrkarte befindet sich noch im automaten. ich sollte auf ein schreiben der bahn warten und mich dann da melden, was ich auch tat.
3. telefonat mit der bahn: alles geschildert, dann meinte die freundliche frau, da oben auf dem gelben zettel steht eine zahl, wenn darin eine 32 steht, dann hat sich die sache für sie erledigt, da stand eine 32, also sache erledigt.
denkste.........
am 1. dezember bekam meine schwiegermutter, sie war ja bahnschwarzfahrer post von einer inkassogesellschaft.
ich wendete mich dann telefonisch an die leute. dort erklärte ich die sache, wo mir beim gespräch versichert wurde, das das zu klären sei (denkste, denn auf meine kosten), ich sollte dieses schriftlich an die inkasso schreiben, was ich auch tat und dann abwarten. sie würden sich dann melden, wenn sie das problem mit der bahn geklärt haben.
dann kam lange nix, also rief ich im januar wieder bei der inkasso an, da bekam ich die auskunft, wenn es geklärt ist, dan bekomme ich bescheid.
und dieser bescheid kam dann heute, ich zitiere mal auszusweise aus dem brief:
...frau e. konnte bei der kontrolle keinen gültigen fahrausweis vorlegen, sondern nur eine reservierunsbestätigung und einen beleg zum lastrifteinzug, das berechtigt sie aber nicht, die inanspruchnahme der leistung unserer auftraggeberin.
d.h. ich darf jetzt die fahrkarte noch einmal bezahlen, sie kostet mich jetzt nicht wie damals 50 € sondern 72€ und inkasso und sonstwelche gebühren von noch mal ca. 50 €.
dabei hatte meine schwiegermutter von mir einen zettel mitbekommen, den sie auch dem schaffner vorlegte, weil ja vorher der kuddelmuddel mit dem automaten war. der schaffner hätte nur anhand der 4 stelligen geheimnummer, die man bei der tel. auftragsannahme bekommt, wenn es mal probleme gibt, also hätte er nur mal dort anrufen brauchen und hätte erfahren, die fahrkarte befindet sich noch im automaten, es ist alles okay.
was soll ich denn nun machen? hab ich eine chance, wenn ich zum anwalt gehe?
was würdet ihr tun?
danke fürs zuhören.
weinende grüsse von kristin