VORSICHT LAAANG
Hallo,
hört sich alles nach Drei-Monats-Kollik an. Ich kenne das nur zu gut, habe sogar meinen Kinderarzt deswegen gewechselt und bin mehr wie nur einmal in die Kinderklinik gefahren. Alles ohne jeden Befund. Die Schreiattacken nehmen so zw. der sechsten bis zur achten Woche zu und werden dann weniger. Sab-Tropfen, Spezialnahrung ( Comformil und Co.) haben nichts gebracht. Wir waren soooooo fertig, dass wir schon überlegt haben den Kleinen zur Adoption freizugeben, echt :-( . Der Gipfel war dann, dass er es geschafft hat an einem Tag sieben Stunden am Stück ohne Pause zu schreien. Wir also wieder in die Ki.Klinik-was war??? Nix. Aber danach ( 10. Lebenswoche ) war der Spuk vorbei
:laola: Auch wenn ich mich immer wieder über diese Aussagen aller Ki.Ärzte, Hebammen etc massivst geärgert habe, so ist es doch wahr, wenn es heisst, da müsst Ihr durch, egal wie :shock: :shock: . Ich kann jedem nur raten, die Nerven zu behalten auch wenn es noch so schwer ist, wenn man vor Müdigkeit und Hunger so ausgezerrt ist, dass man sich am liebsten das Leben nehmen möchte, nur um endlich mal Ruhe zu haben. Haltet durch, es lohnt sich auf alle Fälle, wenn man bedenkt was aus den Kleinen wird, wenn sie die schwere Zeit überstanden haben. Denkt daran, dass es für Eure Baby's bestimmt noch schwerer ist. Wichtig für uns war zu wissen, dass mittlerweile 80% der Neugeborenen eine Drei-Monats-Kollik haben, das ist enorm hoch. Seit wir das wussten, fanden wir endlich einen Weg durchzuhalten und unser Kind besser zu verstehn. Deshalb gibt es keine Tipps, da jeder individuell für sich herausfinden muss, was seinem Kind gut tut und wie jeder selbst damit umgehen muss, um diese Zeit zu übersteh. Aber glaubt mir, es geht vorbei und auf jeden Fall aufwärts. :achwiegu:
Viel Glück für alle Betroffenen und Euren Baby's
von Claudia
Hallo,
hört sich alles nach Drei-Monats-Kollik an. Ich kenne das nur zu gut, habe sogar meinen Kinderarzt deswegen gewechselt und bin mehr wie nur einmal in die Kinderklinik gefahren. Alles ohne jeden Befund. Die Schreiattacken nehmen so zw. der sechsten bis zur achten Woche zu und werden dann weniger. Sab-Tropfen, Spezialnahrung ( Comformil und Co.) haben nichts gebracht. Wir waren soooooo fertig, dass wir schon überlegt haben den Kleinen zur Adoption freizugeben, echt :-( . Der Gipfel war dann, dass er es geschafft hat an einem Tag sieben Stunden am Stück ohne Pause zu schreien. Wir also wieder in die Ki.Klinik-was war??? Nix. Aber danach ( 10. Lebenswoche ) war der Spuk vorbei

Viel Glück für alle Betroffenen und Euren Baby's

von Claudia