flonikki
Habibi
morgen ist es endlich soweit: niklas wird operiert (paukenerguss/ -röhrchen und polypen).
wie ja etliche von euch schon wissen, hört niklas bedingt durch paukenergüsse rechts und links sehr, sehr schlecht. der kinderarzt hat das ganze vertrödelt, so dass es definitiv nicht mehr ohne op geht. seit diagnosestellung und dem termin morgen sind nun gerade einmal 3 wochen vergangen, und selbst in dieser zeit traten noch weitere verschlechterungen im gehör auf.
wir müssen ihn geradezu anbrüllen, damit er uns versteht. normale zimmer- und gesprächslautstärke bekommt er überhaupt nicht mehr mit, er registriert nicht einmal mehr, dass geräusche vorhanden sind! ständiges nachfragen seinerseits lässt unsere nerven blank liegen und unsere stimmen mittlerweile vor lauter heiserkeit versagen.
und morgen, ja, morgen soll dieser zustand endlich ein ende haben! einerseits freue ich mich: nicht nur für uns wird es eine erleichterung sein. auch er leidet sehr darunter, dass er nicht wirklich viel mitbekommt. die ärztin empfahl uns sogar, ihm in den ersten tagen watte in die ohren zu packen, damit ihm die umwelt nicht plötzlich so überlaut vorkommt. sie geht davon aus, dass er sofort eine spürbare verbesserung haben und sich vermutlich sogar erschrecken wird, wie laut plötzlich alles ist.
ich habe aber auch angst um ihn: wird er die narkose vertragen? wird er große schmerzen haben? wird alles gut gehen?
ich werd' noch rappelig... und freue mich, wenn ihr morgen früh ab 7 uhr ein wenig an uns denken könntet...
wie ja etliche von euch schon wissen, hört niklas bedingt durch paukenergüsse rechts und links sehr, sehr schlecht. der kinderarzt hat das ganze vertrödelt, so dass es definitiv nicht mehr ohne op geht. seit diagnosestellung und dem termin morgen sind nun gerade einmal 3 wochen vergangen, und selbst in dieser zeit traten noch weitere verschlechterungen im gehör auf.
wir müssen ihn geradezu anbrüllen, damit er uns versteht. normale zimmer- und gesprächslautstärke bekommt er überhaupt nicht mehr mit, er registriert nicht einmal mehr, dass geräusche vorhanden sind! ständiges nachfragen seinerseits lässt unsere nerven blank liegen und unsere stimmen mittlerweile vor lauter heiserkeit versagen.
und morgen, ja, morgen soll dieser zustand endlich ein ende haben! einerseits freue ich mich: nicht nur für uns wird es eine erleichterung sein. auch er leidet sehr darunter, dass er nicht wirklich viel mitbekommt. die ärztin empfahl uns sogar, ihm in den ersten tagen watte in die ohren zu packen, damit ihm die umwelt nicht plötzlich so überlaut vorkommt. sie geht davon aus, dass er sofort eine spürbare verbesserung haben und sich vermutlich sogar erschrecken wird, wie laut plötzlich alles ist.
ich habe aber auch angst um ihn: wird er die narkose vertragen? wird er große schmerzen haben? wird alles gut gehen?
ich werd' noch rappelig... und freue mich, wenn ihr morgen früh ab 7 uhr ein wenig an uns denken könntet...