P
primavera
Ich finde diese Festlegung -ohne individuell das Kind u. die Mutter zu kennen- schon sehr befremdlich. Und was die schlechten Erfahrungen angeht: ich kann mir schwer vorstellen dass ein hoher Prozentsatz von Müttern bei der
Eingewöhnung total "auf dem Kind gluckt" und den richtigen Zeitpunkt sich zu verabschieden einfach nicht wahrhaben wollen.
Sicher mag es sowas mal geben- aber dann kann die Erzieherin die Mutter doch mal zur Seite nehmen und mit ihr in Ruhe besprechen dass ihr Verhalten nicht gut fürs Kind ist. Warum muß man dann für alle Zeit alle Eltern an der Eingewöhnung ausschließen? Zumal der Begriff "Eingewöhnung" bei diesem Verfahren eh nicht passend ist.
Manchmal hab ich so den Eindruck, dass es manchmal ein wenig am Respekt gegenüber der Mutter/den Eltern fehlt, diese als "eher lästiges" Beiwerk gesehen werden:-?. Es wird übersehen, dass die Eltern das Kind bis zum KiGa-Eintritt erzogen haben, die Verantwortung die restliche Zeit des Tages und nach Ende der KiGa-Zeit haben. Warum dann das Verständnis fehlt, dass man sein Kind nicht nach dem Motto: "Tür auf-und zu, das muß es durch" in die Krippe o.ä. bringen möchte?. Ich als Mutter habe eine tiefe emotionale Bindung ans Kind, ich muß schauen dass es ihm und mir gut geht u. dass durch die KiGa-Zeit nicht andere Dinge im Tagesablauf beeinträchtigt werden (hört sich jetzt hochtrabend an). Für den Kiga-Ablauf mag es ja sein, dass Dein Sohn nach kurzer Zeit aufhört zu weinen- irgendwann resigniert jedes Kind mal- dass er aber tatsächlich unter diesem Vorgehen mehr zu leiden hat bekommen die Erzieherinnen bei Dir ja gar nicht mit- damit müssen sie sich ja nicht auseinandersetzen.
Also das Verhalten Deines Sohnes wäre für mich schon ein Alarmzeichen- ich weiß es ist frustrierend wenn Du tatsächlich keine Alternative in Form einer anderen Einrichtung hast- rede doch nochmals mit der Kiga-Leiterin oder wär eine Tagesmutter etc. keine Lösung??
Ich hoffe es ergibt sich ein Weg für Euch..
LG Petra
Eingewöhnung total "auf dem Kind gluckt" und den richtigen Zeitpunkt sich zu verabschieden einfach nicht wahrhaben wollen.
Sicher mag es sowas mal geben- aber dann kann die Erzieherin die Mutter doch mal zur Seite nehmen und mit ihr in Ruhe besprechen dass ihr Verhalten nicht gut fürs Kind ist. Warum muß man dann für alle Zeit alle Eltern an der Eingewöhnung ausschließen? Zumal der Begriff "Eingewöhnung" bei diesem Verfahren eh nicht passend ist.
Manchmal hab ich so den Eindruck, dass es manchmal ein wenig am Respekt gegenüber der Mutter/den Eltern fehlt, diese als "eher lästiges" Beiwerk gesehen werden:-?. Es wird übersehen, dass die Eltern das Kind bis zum KiGa-Eintritt erzogen haben, die Verantwortung die restliche Zeit des Tages und nach Ende der KiGa-Zeit haben. Warum dann das Verständnis fehlt, dass man sein Kind nicht nach dem Motto: "Tür auf-und zu, das muß es durch" in die Krippe o.ä. bringen möchte?. Ich als Mutter habe eine tiefe emotionale Bindung ans Kind, ich muß schauen dass es ihm und mir gut geht u. dass durch die KiGa-Zeit nicht andere Dinge im Tagesablauf beeinträchtigt werden (hört sich jetzt hochtrabend an). Für den Kiga-Ablauf mag es ja sein, dass Dein Sohn nach kurzer Zeit aufhört zu weinen- irgendwann resigniert jedes Kind mal- dass er aber tatsächlich unter diesem Vorgehen mehr zu leiden hat bekommen die Erzieherinnen bei Dir ja gar nicht mit- damit müssen sie sich ja nicht auseinandersetzen.
Also das Verhalten Deines Sohnes wäre für mich schon ein Alarmzeichen- ich weiß es ist frustrierend wenn Du tatsächlich keine Alternative in Form einer anderen Einrichtung hast- rede doch nochmals mit der Kiga-Leiterin oder wär eine Tagesmutter etc. keine Lösung??
Ich hoffe es ergibt sich ein Weg für Euch..
LG Petra