M
makay
Hallo,
ich verstehe Conny und Andrea...wenn man ein Kind aufgrund eines Gendefektes verloren hat, dann würde ich vermutlich auch eine FWU machen lassen.
Sonst nicht.
Ich war bei Mathilda in der Situation, dass meine FÄ eine große Nackenfalte feststellte. Dies erhöht bei einem gewissen Alter der Mutter (ich war 31) die Wahrscheinlichkeit für ein Down Syndrom.
Ich wurde zur genetischen Beratung geschickt. Und nachdem meine FÄ schon eine große Sorge und Panik in mir ausgelöst hatte, wurde es dort schon schlimmer. Ich hatte das Gefühl, zu einer FWU genötigt zu werden. Sie gaben mir dort das Gefühl, dass ich eine schlechte Mutter sei, wenn ich es darauf ankommen lassen würde. Ich hoffe, dass diese Beratungsstelle eine schlechte Ausnahme ist. Ich hatte auch leider das gefühl, dass ich Teil einer laufenden Statistik werden sollte.
Meine eigenen Recherchen und eine KOntrollmessung des Nackenödems bei einem 2. Arzt ergaben dann jedoch für mich ein geringeres Risiko als bei einer FWU. Hier hiess es, das in 1% der Fälle etwas vorkommen könnte.
Ich hab da zwei schreckliche Wochen durchgemacht. Und die moderne Diagnostik habe ich verflucht. Vielleicht würde ich anderd denken, wenn mein Kind jetzt behindert wäre ?!? Ich weiss es nicht.
Aber ich habe mich gegen eine FWU entschieden.
Und ich hätte ein Kind mit Down Syndrom auch nicht abtreiben lassen.
Liebe Grüße und für Euch Alles Gute
Makay
ich verstehe Conny und Andrea...wenn man ein Kind aufgrund eines Gendefektes verloren hat, dann würde ich vermutlich auch eine FWU machen lassen.
Sonst nicht.
Ich war bei Mathilda in der Situation, dass meine FÄ eine große Nackenfalte feststellte. Dies erhöht bei einem gewissen Alter der Mutter (ich war 31) die Wahrscheinlichkeit für ein Down Syndrom.
Ich wurde zur genetischen Beratung geschickt. Und nachdem meine FÄ schon eine große Sorge und Panik in mir ausgelöst hatte, wurde es dort schon schlimmer. Ich hatte das Gefühl, zu einer FWU genötigt zu werden. Sie gaben mir dort das Gefühl, dass ich eine schlechte Mutter sei, wenn ich es darauf ankommen lassen würde. Ich hoffe, dass diese Beratungsstelle eine schlechte Ausnahme ist. Ich hatte auch leider das gefühl, dass ich Teil einer laufenden Statistik werden sollte.
Meine eigenen Recherchen und eine KOntrollmessung des Nackenödems bei einem 2. Arzt ergaben dann jedoch für mich ein geringeres Risiko als bei einer FWU. Hier hiess es, das in 1% der Fälle etwas vorkommen könnte.
Ich hab da zwei schreckliche Wochen durchgemacht. Und die moderne Diagnostik habe ich verflucht. Vielleicht würde ich anderd denken, wenn mein Kind jetzt behindert wäre ?!? Ich weiss es nicht.
Aber ich habe mich gegen eine FWU entschieden.
Und ich hätte ein Kind mit Down Syndrom auch nicht abtreiben lassen.
Liebe Grüße und für Euch Alles Gute
Makay