Brini
ohne Ende verliebt
Hallo zusammen,
ich bin wahnsinnig neugierig und auch etwas nervös vor Morgen. M. meine Hebamme kommt zur Vorsorge.
Nun muss ich seit einer Woche mehrheitlich "rumliegen" und versuche mich mit Stricken zu beschäftigen. Ich darf ja immerhin noch aufstehen, kochen, Haushalt machen. Aber halt alles langsam und immer nur wenig.
Trotzdem hatte ich das letzte Wochenende das Gefühl, dass der Druck auf den Muttermund wieder schlimmer wurde. Einbildung? Vielleicht weil das viele Liegen so sehr entspannt dass man dann überrascht ist beim aufstehen.. Nanu legt jetzt langsam an Gewicht zu, wird grösser...
Komisch nur, dass selbst beim Liegen der Druck nicht immer aufhörte...
Etwas nervös wurde ich nur einmal, als der Bauch auch noch hart wurde
Ich wartete ab und es verging auch recht bald wieder. Trotzdem bin ich jetzt einerseits nervös vor Morgen, andererseits froh dass ich dann weiss ob sich was getan hat am Muttermund oder alles okey ist.
Etwas Gutes hat die Liegerei und das Beschäftigungsverbot... endlich nach so langer Zeit beginne ich eine Bindung zu Nanu aufzubauen :rolleyes: Ich habe endlich Zeit mich intensiv mit dem Gedanken zu beschäftigen, Nanu ist nicht mehr nur ein Gesprächsthema, es wird real, ich reagiere auf sein strampeln, empfinde das erste mal Zuneigung
Liest sich bestimmt ziemlich krass, aber ich konnte vorher einfach keine Gefühle entwickeln. Es blieb irgendwie keine "Zeit" dafür...
Ich hatte auch gearbeitet als ich damals mit Melissa schwanger wurde, aber es war alles anders. Es fiel mir so "leicht" mich auf das Baby zu freuen, mich an den Gedanken zu gewöhnen, ich was im Planungsfieber und überhaupt, es war viel einfacher.
Diesmal lief die Schwangerschaft nebenher, war noch nicht geplant (wenn auch sehr gewünscht) aber irgendwie passte alles noch nicht. Stephan in der Ausbildung, ich im grössten Saisonstress, befördert zur STV Chefin, Melissa hat mühe in der Schule, der Haushalt wird mir zuviel und eigentlich habe ich ja noch mit der Schule (Gebärdensprache) angefangen. Alles lief in mehr oder weniger geregelten Bahnen, aber das Pensum war so straff dass niemand rütteln durfte. Und dann werde ich schwanger
Umso schöner dass ich jetzt wohl tatsächlich zur Ruhe komme, das spüre ich deutlich. Nanu ist nicht mehr nur der Grund für die Wehwehchen, sondern mein Baby, das in mir wächst, dass strampelt und manchmal so nervös rumturnt dass ich beinahe in die Hose pinkle...
und sich nur durch Papa's Hand wieder beruhigt
Nanu ist hier, und endlich habe ich Zeit mich auf das Leben als zweifache Mami einzustellen und mich sogar zu freuen..
Ich wollte das loswerden...danke fürs lesen
Grüssle Sabrina
ich bin wahnsinnig neugierig und auch etwas nervös vor Morgen. M. meine Hebamme kommt zur Vorsorge.
Nun muss ich seit einer Woche mehrheitlich "rumliegen" und versuche mich mit Stricken zu beschäftigen. Ich darf ja immerhin noch aufstehen, kochen, Haushalt machen. Aber halt alles langsam und immer nur wenig.
Trotzdem hatte ich das letzte Wochenende das Gefühl, dass der Druck auf den Muttermund wieder schlimmer wurde. Einbildung? Vielleicht weil das viele Liegen so sehr entspannt dass man dann überrascht ist beim aufstehen.. Nanu legt jetzt langsam an Gewicht zu, wird grösser...
Komisch nur, dass selbst beim Liegen der Druck nicht immer aufhörte...
Etwas nervös wurde ich nur einmal, als der Bauch auch noch hart wurde
Ich wartete ab und es verging auch recht bald wieder. Trotzdem bin ich jetzt einerseits nervös vor Morgen, andererseits froh dass ich dann weiss ob sich was getan hat am Muttermund oder alles okey ist.
Etwas Gutes hat die Liegerei und das Beschäftigungsverbot... endlich nach so langer Zeit beginne ich eine Bindung zu Nanu aufzubauen :rolleyes: Ich habe endlich Zeit mich intensiv mit dem Gedanken zu beschäftigen, Nanu ist nicht mehr nur ein Gesprächsthema, es wird real, ich reagiere auf sein strampeln, empfinde das erste mal Zuneigung
Liest sich bestimmt ziemlich krass, aber ich konnte vorher einfach keine Gefühle entwickeln. Es blieb irgendwie keine "Zeit" dafür...
Ich hatte auch gearbeitet als ich damals mit Melissa schwanger wurde, aber es war alles anders. Es fiel mir so "leicht" mich auf das Baby zu freuen, mich an den Gedanken zu gewöhnen, ich was im Planungsfieber und überhaupt, es war viel einfacher.
Diesmal lief die Schwangerschaft nebenher, war noch nicht geplant (wenn auch sehr gewünscht) aber irgendwie passte alles noch nicht. Stephan in der Ausbildung, ich im grössten Saisonstress, befördert zur STV Chefin, Melissa hat mühe in der Schule, der Haushalt wird mir zuviel und eigentlich habe ich ja noch mit der Schule (Gebärdensprache) angefangen. Alles lief in mehr oder weniger geregelten Bahnen, aber das Pensum war so straff dass niemand rütteln durfte. Und dann werde ich schwanger
Umso schöner dass ich jetzt wohl tatsächlich zur Ruhe komme, das spüre ich deutlich. Nanu ist nicht mehr nur der Grund für die Wehwehchen, sondern mein Baby, das in mir wächst, dass strampelt und manchmal so nervös rumturnt dass ich beinahe in die Hose pinkle...
und sich nur durch Papa's Hand wieder beruhigt
Nanu ist hier, und endlich habe ich Zeit mich auf das Leben als zweifache Mami einzustellen und mich sogar zu freuen..
Ich wollte das loswerden...danke fürs lesen
Grüssle Sabrina