C
Clarinja
Hallo ihr Lieben,
seit 10 Tagen ist es mit unserer Tagesmutter ganz merkwürdig. Lenny will morgens nicht mehr auf ihren Arm und lächelt sie auch nicht mehr an. 8O
Sie ist nachmittags beim Abholen oft recht gestresst und sagt, dass sie ihn nicht wiedererkennt, seit ich mit ihm beim Homöopathen war. :o Hätte ich es ihr doch bloß nicht erzählt.
Nun zum Hintergrund. ich glaube nämlich, dass sie sich mit der Anzahl der Kinder übernommen hat und sich mit ihrer Stütze, der 2. Tamu nicht mehr so gut versteht. (Dauernd sind irgendwelche Vertreter aus ihrer Familie da, die sie ersetzen). Sie hatte als wir mit Lenny zu ihr kamen (im April, als er 8,5 Monate alt war) 8 Kinder.
Davon waren 4 schon 2,5 Jahre oder älter.
Die sind jetzt alle in den Kindergarten gekommen. Die neuen Kinder sind alle noch sehr jung 7 oder 8 Monate. Und insgesamt sind es jetzt wohl 11 Kinder, wenn ich mich nicht verzählt habe (leider wurden wir anderen Eltern auch nicht über die Neuen informiert, deshalb weiß ich es alles nicht so genau und erfahre nur alles zögerlich und auf Nachfrage und durch Nachzählen).
Das finde ich alles sehr unschön und bin auch unzufrieden und traurig, denn eigentlich war am Anfang alles prima.
Schließlich hätte ich Lenny nicht in so eine große Gruppe mit so viel kleinen Kindern gegeben.
Nun überlege ich sogar schon, das Arbeiten wieder aufzugeben. Will mir damit noch etwas Zeit lassen und das Ganze beobachten. Aber wie lange kann ich da zugucken, ohne dass mein Süßer Schaden nimmt? Wie kann ich auf unsere TaMu einwirken? Oder sollte ich ihr weiterhin nichts von meinen Zweifeln sagen, damit sie mich weiterhin über "den schwierigen Lenny" (der er zu Hause gar nicht ist und auch bei ihr vorher nie war!) auf dem Laufenden hält? (Sie sieht ja den Homöopathen als Grund allen Übels). :-?
Was meint ihr?
Ich wäre sehr, sehr dankbar für jeden Erfahrungsaustausch, Tipp oder Gedanken.
Liebe Grüße
Clara
seit 10 Tagen ist es mit unserer Tagesmutter ganz merkwürdig. Lenny will morgens nicht mehr auf ihren Arm und lächelt sie auch nicht mehr an. 8O
Sie ist nachmittags beim Abholen oft recht gestresst und sagt, dass sie ihn nicht wiedererkennt, seit ich mit ihm beim Homöopathen war. :o Hätte ich es ihr doch bloß nicht erzählt.
Nun zum Hintergrund. ich glaube nämlich, dass sie sich mit der Anzahl der Kinder übernommen hat und sich mit ihrer Stütze, der 2. Tamu nicht mehr so gut versteht. (Dauernd sind irgendwelche Vertreter aus ihrer Familie da, die sie ersetzen). Sie hatte als wir mit Lenny zu ihr kamen (im April, als er 8,5 Monate alt war) 8 Kinder.
Die sind jetzt alle in den Kindergarten gekommen. Die neuen Kinder sind alle noch sehr jung 7 oder 8 Monate. Und insgesamt sind es jetzt wohl 11 Kinder, wenn ich mich nicht verzählt habe (leider wurden wir anderen Eltern auch nicht über die Neuen informiert, deshalb weiß ich es alles nicht so genau und erfahre nur alles zögerlich und auf Nachfrage und durch Nachzählen).
Das finde ich alles sehr unschön und bin auch unzufrieden und traurig, denn eigentlich war am Anfang alles prima.
Nun überlege ich sogar schon, das Arbeiten wieder aufzugeben. Will mir damit noch etwas Zeit lassen und das Ganze beobachten. Aber wie lange kann ich da zugucken, ohne dass mein Süßer Schaden nimmt? Wie kann ich auf unsere TaMu einwirken? Oder sollte ich ihr weiterhin nichts von meinen Zweifeln sagen, damit sie mich weiterhin über "den schwierigen Lenny" (der er zu Hause gar nicht ist und auch bei ihr vorher nie war!) auf dem Laufenden hält? (Sie sieht ja den Homöopathen als Grund allen Übels). :-?
Was meint ihr?
Ich wäre sehr, sehr dankbar für jeden Erfahrungsaustausch, Tipp oder Gedanken.
Liebe Grüße
Clara