Frage zu Ernährungsplan / nächtlicher Mehrbedarf

AW: Frage zu Ernährungsplan / nächtlicher Mehrbedarf

Den GOB wollte ich erst Anfang Oktober einführen, somit hätten wir immer 4 Wochen Abstand zu der jeweiligen Beikosteinführung.

Lt. meiner Mutter konnte man wohl früher seine Muttermilch auf den Nährwertgehalt untersuchen lassen - jedoch sagt doch die Gewichtszunahme, dass die Milch doch wohl noch nahrhaft ist...
 

Redviela

Hamsterwoman
Mitarbeiter
Moderatorin
AW: Frage zu Ernährungsplan / nächtlicher Mehrbedarf

Dann wird es wohl ein Schub sein. Wann willst du Fleisch einführen ? Dann ist es mittags erst ein komplettes Menü.
 
AW: Frage zu Ernährungsplan / nächtlicher Mehrbedarf

Ich möchte ab nächster Woche Fleisch beigeben, dann hätten wir 1,5 Wochen Gemüse pur, eine Woche zzgl. Kartoffel und dann das komplette Menü.

Denke so passt es am Besten, oder ?
 
AW: Frage zu Ernährungsplan / nächtlicher Mehrbedarf

Welche Menge sollte sie denn generell essen, damit man von einer KOMPLETTEN Mahlzeit sprechen kann ( Mittag wie Abendbrei ) ?
 

Juule

Dauerschnullerer
AW: Frage zu Ernährungsplan / nächtlicher Mehrbedarf

Damit sich die Verdauung langsam und nach und nach an festere Nahrung gewöhnt, sollte jeweils 1 Monat zwischen der Einführung der einzelnen Breie liegen.

Alles klar danke! Wenn ich mit Milchbrei anfange, dann is es das gleiche. MB - 4 Wochen später GKF - 4 Wochen später OGB ja?

Sorry fürs Shreddern!
 

Redviela

Hamsterwoman
Mitarbeiter
Moderatorin
AW: Frage zu Ernährungsplan / nächtlicher Mehrbedarf

Die Breimengen in den Gläschen sind Empfehlungen sozusagen. Annemarie kam bei Mittagsbrei oft nur auf ca. 150 g, OGB am Ende gut 200 g und abends ca. 180 g. Eine Portion ist laut Gläschengröße 190 g und später 220 g. Wichtig ist die Zunahme des Kindes bis 6 Monate 150 - 200 g / Woche, danach mindestens 100 g.
Manche brauchen nachts lange ein bis mehrere Milchportionen, andere schlafen zeitig durch bzw. brauchen nachts nichts mehr. Das ist unterschiedlich. Auch die Nahrungsmengen können schwanken, u.a. auch durch Zahnen und Krankheit.
 
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