S
schnuffinschen
AW: Frage zu Einjaehrigen
Ja, diese anstrengende Phase machen wir auch seit einiger Zeit durch. Wenn ich ihn aus dem Kindergarten hole gehen wir meistens auf den Spielplatz, wenn es das Wetter erlaubt. Aber auch da kann ich ihm fast nichts recht machen, geht es nicht nach seinem Kopf, ist sofort Geschrei angesagt. Hier hilft nur Geduld. Sie haben ihren eigenen Willen entdeckt, können ihn aber, außer im Schreien und Bocken, nicht anders ausdrücken. Also Ruhe bewahren. Ich rede viel, wie er mir sagen oder zeigen soll, was er will. Auch wenn er das noch nicht versteht, lernt er das im Laufe der Zeit (hoffe ich) und ich lebe es ihm vor.
Zu Hause kann ich ihn auch nicht lange alleine lassen, sobald ich ihm den Rücken kehre, macht er Blödsinn, ganau das was er nicht soll. Oder er krabbelt mir die ganze Zeit hinterher und beschwert sich. Kann ich auch verstehen, er war den ganzen Tag im Kindergarten, wenn ich ihn dann hole, möchte er Zeit mit mir verbringen. Also versuche ich die Hausarbeit auf die Zeit zu verschieben, wenn er schläft oder aufs Wochenende, wenn Papa da ist.
Was das Quängeln angeht, versuche ich schon zu erahnen was er will und gehe wenn möglich darauf ein. Da sich seine Trotzphase mittlerweise auch darin äußert, daß er nach mir haut, dann stelle ich ihn ins Laufgitter und er muß eine Weile alleine spielen. Dort beruhigt er sich recht schnell wieder und nach ein paar Minuten sind wir wieder Freunde. Wenn er sich vor Wut auf den Boden wirft, lasse ich ihn liegen, dann ist es schnell wieder vorbei. Also einfach ruhig bleiben, und aus dem Bauch heraus entscheiden.
Beim Zähne putzen haben wir im Moment auch nur Geschrei, aber da mache ich keine Kompromisse. Ich versuche so vorsichtig wie möglich zu putzen und ihm abzulenken durch singen oder Spielzeug usw. Ich glaube aber, dass es ihm weh tut, da noch neue Zähne kommen, aber da müssen wir beide durch.
Ansonsten versuche ich ihn so viel wie möglich in meinen Alltag mit einzubeziehen. Wenn ich koche, sitzt er eben daneben und schaut zu und darf von allem mal kosten, er hilft mir die Waschmaschine ein- und auszuräumen und wenn ich fege, bekommt er den Handfeger.
Also, halte durch, es wird wieder besser.
Ja, diese anstrengende Phase machen wir auch seit einiger Zeit durch. Wenn ich ihn aus dem Kindergarten hole gehen wir meistens auf den Spielplatz, wenn es das Wetter erlaubt. Aber auch da kann ich ihm fast nichts recht machen, geht es nicht nach seinem Kopf, ist sofort Geschrei angesagt. Hier hilft nur Geduld. Sie haben ihren eigenen Willen entdeckt, können ihn aber, außer im Schreien und Bocken, nicht anders ausdrücken. Also Ruhe bewahren. Ich rede viel, wie er mir sagen oder zeigen soll, was er will. Auch wenn er das noch nicht versteht, lernt er das im Laufe der Zeit (hoffe ich) und ich lebe es ihm vor.
Zu Hause kann ich ihn auch nicht lange alleine lassen, sobald ich ihm den Rücken kehre, macht er Blödsinn, ganau das was er nicht soll. Oder er krabbelt mir die ganze Zeit hinterher und beschwert sich. Kann ich auch verstehen, er war den ganzen Tag im Kindergarten, wenn ich ihn dann hole, möchte er Zeit mit mir verbringen. Also versuche ich die Hausarbeit auf die Zeit zu verschieben, wenn er schläft oder aufs Wochenende, wenn Papa da ist.
Was das Quängeln angeht, versuche ich schon zu erahnen was er will und gehe wenn möglich darauf ein. Da sich seine Trotzphase mittlerweise auch darin äußert, daß er nach mir haut, dann stelle ich ihn ins Laufgitter und er muß eine Weile alleine spielen. Dort beruhigt er sich recht schnell wieder und nach ein paar Minuten sind wir wieder Freunde. Wenn er sich vor Wut auf den Boden wirft, lasse ich ihn liegen, dann ist es schnell wieder vorbei. Also einfach ruhig bleiben, und aus dem Bauch heraus entscheiden.
Beim Zähne putzen haben wir im Moment auch nur Geschrei, aber da mache ich keine Kompromisse. Ich versuche so vorsichtig wie möglich zu putzen und ihm abzulenken durch singen oder Spielzeug usw. Ich glaube aber, dass es ihm weh tut, da noch neue Zähne kommen, aber da müssen wir beide durch.
Ansonsten versuche ich ihn so viel wie möglich in meinen Alltag mit einzubeziehen. Wenn ich koche, sitzt er eben daneben und schaut zu und darf von allem mal kosten, er hilft mir die Waschmaschine ein- und auszuräumen und wenn ich fege, bekommt er den Handfeger.
Also, halte durch, es wird wieder besser.