Cedric04
schneller Brüter
Ich habe das hier gelesen und das hat mir gut gefallen, daß ich es hier reinsetzen möchte.
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie treten durch euch in die Welt, aber nicht aus euch,
Und obgleich sie bei euch sind, gehören sie euch doch nicht
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen.
Ihrem Körper dürft ihr ein Haus schenken, aber nicht ihren Seelen,
Denn diese wohnen im Haus des Morgen, das ihr selbst in euren Träumen nicht zu betreten vermögt.
Ihr mögt danach streben, wie sie zu sein, doch versucht nicht, sie euch gleich zu machen,
Denn das Leben schreitet weder zurück noch verharrt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, die eure Kinder als lebendige Pfeile verlassen.
Der Schütze visiert das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit an. Er beugt euch mit Seiner Macht, auf dass Seine Pfeile rasch und weit fliegen.
Lasst euch froh durch die Hand des Bogenschützen biegen,
Denn Er liebt den standhaft verharrenden Bogen, ebenso wie den davonschnellenden Pfeil.
nach Khalil Gibran
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie treten durch euch in die Welt, aber nicht aus euch,
Und obgleich sie bei euch sind, gehören sie euch doch nicht
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen.
Ihrem Körper dürft ihr ein Haus schenken, aber nicht ihren Seelen,
Denn diese wohnen im Haus des Morgen, das ihr selbst in euren Träumen nicht zu betreten vermögt.
Ihr mögt danach streben, wie sie zu sein, doch versucht nicht, sie euch gleich zu machen,
Denn das Leben schreitet weder zurück noch verharrt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, die eure Kinder als lebendige Pfeile verlassen.
Der Schütze visiert das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit an. Er beugt euch mit Seiner Macht, auf dass Seine Pfeile rasch und weit fliegen.
Lasst euch froh durch die Hand des Bogenschützen biegen,
Denn Er liebt den standhaft verharrenden Bogen, ebenso wie den davonschnellenden Pfeil.
nach Khalil Gibran