Frau Mami
Siedler
...gibts - schon wieder mal - für unser neues Auto. Jedes Mal, wenn es in Reparatur geht - und das ist leider häufig - kriegen wir es wieder mit zerkratzter Stoßstange. Zum letzten Mal beim Reparieren war es vor etwa vier Wochen, kam wieder, Stoßstange hinüber (schon die zweite). Jetzt ist die Neue da, noch nicht eingebaut, aber zumindest da.
Und was ist?
Gestern lag in der Post ein Brief vom Chevrolet-Haupttypen, dass für unser Auto eine Rückrufaktion läuft. Ich sinniere: Wir werden nächste Woche die neue Stoßstange einbauen lassen und nachgucken lassen wegen dem Rückruf. Sie werden erst die Stoßstange einbauen, dann nach dem Rückruf-Teil gucken, feststellen, dass das Auto dafür wieder zur besonderen Werkstatt muss, sie werden es dort hinschicken und es wird wiederkommen, mit erneut kaputter Stoßstange.
Rein aus Bosheit: Ich hatte dem Fuzzi in unserer Werkstatt schon beim letzten Mal geraten, gleich zwei Stoßstangen zu bestellen für uns. Und, ebenfalls boshaft: Das Auto hat neuerdings schon wieder einen Fehler - Fehlkonstruktion der hinteren Bremsen, die ein sehr lautes und nerviges Geräusch produziert - und ich bin fast nicht gewillt, das jetzt schon anzugeben. Wenn ich wirklich, wirklich gemein wäre, würde ich die neue Stoßstange anbauen lassen und nach zwei Wochen wieder hinfahren, um dieses Geräusch zu bemängeln.
Dafür muss unser Auto nämlich sicher auch in die Chevy-Werkstatt.
Mal ganz zu schweigen davon, dass Wasser ins Auto läuft, weil irgendeine Scheibe nicht dicht ist.
Oder davon, dass unsere Klimaanlage schon wieder pfeift (und aus Erfahrung wissen wir, dass die Mechaniker hier dieses Geräusch geflissentlich überhören, und zwar so lange, bis die Klimaanlage wieder komplett hinüber ist und das Auto für drei Wochen in der Chevy-Werkstatt ist - von wo es erneut mit kaputter Stoßstange wiederkommen wird).
Oder oder oder...
Wie oft muss eigentlich bei einem neuen Auto was kaputt gehen, damit man Wandelung beantragen kann? Irgendwann ist die Garantiezeit ja auch rum, und mal ehrlich jetzt: Wenn schon innerhalb von EINEM HALBEN JAHR so viel kaputt war, wie mag das dann erst in Zukunft aussehen???
Und was ist?
Gestern lag in der Post ein Brief vom Chevrolet-Haupttypen, dass für unser Auto eine Rückrufaktion läuft. Ich sinniere: Wir werden nächste Woche die neue Stoßstange einbauen lassen und nachgucken lassen wegen dem Rückruf. Sie werden erst die Stoßstange einbauen, dann nach dem Rückruf-Teil gucken, feststellen, dass das Auto dafür wieder zur besonderen Werkstatt muss, sie werden es dort hinschicken und es wird wiederkommen, mit erneut kaputter Stoßstange.
Rein aus Bosheit: Ich hatte dem Fuzzi in unserer Werkstatt schon beim letzten Mal geraten, gleich zwei Stoßstangen zu bestellen für uns. Und, ebenfalls boshaft: Das Auto hat neuerdings schon wieder einen Fehler - Fehlkonstruktion der hinteren Bremsen, die ein sehr lautes und nerviges Geräusch produziert - und ich bin fast nicht gewillt, das jetzt schon anzugeben. Wenn ich wirklich, wirklich gemein wäre, würde ich die neue Stoßstange anbauen lassen und nach zwei Wochen wieder hinfahren, um dieses Geräusch zu bemängeln.
Dafür muss unser Auto nämlich sicher auch in die Chevy-Werkstatt.
Mal ganz zu schweigen davon, dass Wasser ins Auto läuft, weil irgendeine Scheibe nicht dicht ist.
Oder davon, dass unsere Klimaanlage schon wieder pfeift (und aus Erfahrung wissen wir, dass die Mechaniker hier dieses Geräusch geflissentlich überhören, und zwar so lange, bis die Klimaanlage wieder komplett hinüber ist und das Auto für drei Wochen in der Chevy-Werkstatt ist - von wo es erneut mit kaputter Stoßstange wiederkommen wird).
Oder oder oder...
Wie oft muss eigentlich bei einem neuen Auto was kaputt gehen, damit man Wandelung beantragen kann? Irgendwann ist die Garantiezeit ja auch rum, und mal ehrlich jetzt: Wenn schon innerhalb von EINEM HALBEN JAHR so viel kaputt war, wie mag das dann erst in Zukunft aussehen???