hallo petra und alle anderen!!
auch wir plagen uns mit ein- und durchschlafproblemen herum
vinni (24 monate) war nie ein langer schläfer und ich hatte schon mehrmals die befürchtung, dass sein mittagsschlaf bald der vergangenheit angehört.
aber mittags schläft er gottlob noch weiterhin seine stunde.
unser problem ist einmal das einschlafen und dann das durchschlafen.
einschlafen war immer so, dass wir bei ihm geblieben sind, bis er eingeschlafen ist. das war nach max. 5 min. der fall und auch immer ok für mich/uns. die letzten wochen dauerte es abends z.T. 30-45 min und länger. das ist natürlich viel zu viel und geht nicht. immer, wenn man gehen will wacht er wieder auf (scheiß knirschendes parkett) und er bekommt die panik, weil er natürlich nicht will, dass man weg geht. er fremdelt seit diesem frühling sehr, gottlob wird es langsam besser und er beginnt, langsam sich hin und wieder von mir zu lösen).
deshalb ist auch die methode von ferber (dosiertes schreienlassen, immer wieder hingehen) bei uns nicht wirklich machbar, finde ich. wir haben es probiert in unserer verzweiflung, aber da bekommt er meiner meinung nach noch stärkere verlassensängste. oder muss man da deiner meinung nach wirklich die harte nummer durchziehen, egal um welchen preis??
irgendwie habe ich den eindruck, ist er zu alt für diese ferber-methode(wenn man es überhaupt gut findet) aber noch zu jung um es mit Buch vorlesen und Lied singen zu schaffen.
seit 3 tagen dauert das abendliche einschlafen gottlob wieder nur 10 min. trotzdem: wenn das baby da ist (ich bin schwanger), wär es schön, wenn es alleine klappen würde.
dann das durchschlafen: er wacht jede nacht auf und wir nehmen ihn zu uns, wo er sofort weiterschläft (das seit 3/4 Jahr). das war auch ok für uns, bis ich schwanger wurde. jetzt habe ich das gefühl, mehr platz für mich zu brauchen. ich muss mich oft ziemlich lange sortieren, bis ich die richtige einschlafposition finde.
wie kann ich ihm helfen, durchzuschlafen?? soll ich ihn später wieder in sein eigenes bett legen? soll ich ihn überhaupt nicht erst mit rüberholen? welche methode hälst du für die effektivste?? was könnte ich noch tun? wäre ein heilpraktiker hier eine hilfe??
oje, ich hab das gefühl ich hab alles verbockt :o und höre die ganze zeit nur von ewig lange, schlafenden, glücklichen kindern (interessanterweise fast immer mädchen)
über eine antwort und erfahrungen würde ich mich seeeeehr freuen!!
liebe grüße sendet
auch wir plagen uns mit ein- und durchschlafproblemen herum
vinni (24 monate) war nie ein langer schläfer und ich hatte schon mehrmals die befürchtung, dass sein mittagsschlaf bald der vergangenheit angehört.
aber mittags schläft er gottlob noch weiterhin seine stunde.
unser problem ist einmal das einschlafen und dann das durchschlafen.
einschlafen war immer so, dass wir bei ihm geblieben sind, bis er eingeschlafen ist. das war nach max. 5 min. der fall und auch immer ok für mich/uns. die letzten wochen dauerte es abends z.T. 30-45 min und länger. das ist natürlich viel zu viel und geht nicht. immer, wenn man gehen will wacht er wieder auf (scheiß knirschendes parkett) und er bekommt die panik, weil er natürlich nicht will, dass man weg geht. er fremdelt seit diesem frühling sehr, gottlob wird es langsam besser und er beginnt, langsam sich hin und wieder von mir zu lösen).
deshalb ist auch die methode von ferber (dosiertes schreienlassen, immer wieder hingehen) bei uns nicht wirklich machbar, finde ich. wir haben es probiert in unserer verzweiflung, aber da bekommt er meiner meinung nach noch stärkere verlassensängste. oder muss man da deiner meinung nach wirklich die harte nummer durchziehen, egal um welchen preis??
irgendwie habe ich den eindruck, ist er zu alt für diese ferber-methode(wenn man es überhaupt gut findet) aber noch zu jung um es mit Buch vorlesen und Lied singen zu schaffen.
seit 3 tagen dauert das abendliche einschlafen gottlob wieder nur 10 min. trotzdem: wenn das baby da ist (ich bin schwanger), wär es schön, wenn es alleine klappen würde.
dann das durchschlafen: er wacht jede nacht auf und wir nehmen ihn zu uns, wo er sofort weiterschläft (das seit 3/4 Jahr). das war auch ok für uns, bis ich schwanger wurde. jetzt habe ich das gefühl, mehr platz für mich zu brauchen. ich muss mich oft ziemlich lange sortieren, bis ich die richtige einschlafposition finde.
wie kann ich ihm helfen, durchzuschlafen?? soll ich ihn später wieder in sein eigenes bett legen? soll ich ihn überhaupt nicht erst mit rüberholen? welche methode hälst du für die effektivste?? was könnte ich noch tun? wäre ein heilpraktiker hier eine hilfe??
oje, ich hab das gefühl ich hab alles verbockt :o und höre die ganze zeit nur von ewig lange, schlafenden, glücklichen kindern (interessanterweise fast immer mädchen)

über eine antwort und erfahrungen würde ich mich seeeeehr freuen!!
liebe grüße sendet