C
Che
Hallo zusammen,
boah, ich muss jetzt hier doch noch mal um Rat fragen (- oder auch einfach nur meine Gedanken niederschreiben, keine Ahnung).
Und zwar geht es um die leidige Namensfrage... :roll:
Eigentlich haben wir ja den Namen. Eigentlich.
Denn kurze Zeit nachdem wir den Namen hatten, kamen auch die blöden Gedanken.. und nu' bin ich echt soweit, dass ich nicht mehr weiß wo vorne und wo hinten ist und überhaupt. Hach.
Also: Der eigentliche Name des Schnawuck ist halt jedermann/-frau bekannt, wird aber als Name sehr selten vergeben.
Und mich quält der Gedanke, dass die Leute uns für völlig durchgeknallt halten, wenn wir diesen Namen zu dem eh schon nicht ganz "unbelegten" Moses vergeben.
Ich möchte eigentlich nicht, dass wir für idiotische Teenie-Eltern (ja, ich kämpf' auch mal wieder mit diesem Vorurteil) halten, welche die Namensvergabe nach dem Kriterium "Hauptsache kreativ - und sei es noch so bescheuert (für das Kind?)" beschließen.
Es ist nämlich so.. wir haben einen zweiten Namen in petto. Den finden wir auch beide ziemlich pfiffig und würden den auch ohne Vorbehalt vergeben.
Dieser Name ist geläufiger und vor allem nicht in dem Ausmaße "belegt" wie der eigentliche Name.
Aber.. ach, ich weiß es nicht.
Eigentlich kann es mir doch egal sein, was die Anderen eventuell denken bzw. denken könnten.. früher wäre mir das auch ziemlich piepegal gewesen, aber jetzt in meinem hormongeschädigtem Hirn ist das ein echtes Hindernis. Und das ärgert mich zugleich.
Kann doch nicht sein, dass ich mich nicht _traue_ einen bestimmten Namen zu vergeben.. mensch!
Josh ist da rigoros und sagt, dass es völlig egal ist, was andere Leute denken und der Name soll bzw. muss primär uns (und dann hoffentlich irgendwann auch dem Kind) gefallen.
Und da hat er ja auch Recht.
Und umso mehr find' ich meine Gedanken so blöd und dämlich, aber ich kann sie nun mal einfach nicht wegschieben..
Ich versteh' mich auch selber gar nicht.. bin schon an dem Punkt angekommen, dass ich mir einbilde, den anderen Namen schöner zu finden oder so.
Aber ob ich mich dann nicht später doch maßlos ärgern würde?! Immerhin ist der eigentliche Name _der_ Name, der per Eingebung kam.
Und eigentlich war ich doch auch überzeugt davon.. und ich finde ihn immer noch wunderschön.
Ach menno, alles blöd.
Ich glaub', das Kind kriegt ganz einfach gar keinen Namen, dann muss ich mir die Gedanken nicht machen und hab' auch kein nachfolgendes Problem mehr. Pah.
Na, jetzt war's doch mehr ein Niederschreiben, aber macht ja nix.. bei dem Gedankenchaos kommt sowieso niemand hinterher - nicht mal ich selbst!
Viele hormongeplagte (ich schieb's einfach mal darauf) Grüße,
Nicola
boah, ich muss jetzt hier doch noch mal um Rat fragen (- oder auch einfach nur meine Gedanken niederschreiben, keine Ahnung).
Und zwar geht es um die leidige Namensfrage... :roll:
Eigentlich haben wir ja den Namen. Eigentlich.
Denn kurze Zeit nachdem wir den Namen hatten, kamen auch die blöden Gedanken.. und nu' bin ich echt soweit, dass ich nicht mehr weiß wo vorne und wo hinten ist und überhaupt. Hach.
Also: Der eigentliche Name des Schnawuck ist halt jedermann/-frau bekannt, wird aber als Name sehr selten vergeben.
Und mich quält der Gedanke, dass die Leute uns für völlig durchgeknallt halten, wenn wir diesen Namen zu dem eh schon nicht ganz "unbelegten" Moses vergeben.
Ich möchte eigentlich nicht, dass wir für idiotische Teenie-Eltern (ja, ich kämpf' auch mal wieder mit diesem Vorurteil) halten, welche die Namensvergabe nach dem Kriterium "Hauptsache kreativ - und sei es noch so bescheuert (für das Kind?)" beschließen.
Es ist nämlich so.. wir haben einen zweiten Namen in petto. Den finden wir auch beide ziemlich pfiffig und würden den auch ohne Vorbehalt vergeben.
Dieser Name ist geläufiger und vor allem nicht in dem Ausmaße "belegt" wie der eigentliche Name.
Aber.. ach, ich weiß es nicht.
Eigentlich kann es mir doch egal sein, was die Anderen eventuell denken bzw. denken könnten.. früher wäre mir das auch ziemlich piepegal gewesen, aber jetzt in meinem hormongeschädigtem Hirn ist das ein echtes Hindernis. Und das ärgert mich zugleich.
Kann doch nicht sein, dass ich mich nicht _traue_ einen bestimmten Namen zu vergeben.. mensch!
Josh ist da rigoros und sagt, dass es völlig egal ist, was andere Leute denken und der Name soll bzw. muss primär uns (und dann hoffentlich irgendwann auch dem Kind) gefallen.
Und da hat er ja auch Recht.
Und umso mehr find' ich meine Gedanken so blöd und dämlich, aber ich kann sie nun mal einfach nicht wegschieben..
Ich versteh' mich auch selber gar nicht.. bin schon an dem Punkt angekommen, dass ich mir einbilde, den anderen Namen schöner zu finden oder so.
Aber ob ich mich dann nicht später doch maßlos ärgern würde?! Immerhin ist der eigentliche Name _der_ Name, der per Eingebung kam.
Und eigentlich war ich doch auch überzeugt davon.. und ich finde ihn immer noch wunderschön.
Ach menno, alles blöd.
Ich glaub', das Kind kriegt ganz einfach gar keinen Namen, dann muss ich mir die Gedanken nicht machen und hab' auch kein nachfolgendes Problem mehr. Pah.
Na, jetzt war's doch mehr ein Niederschreiben, aber macht ja nix.. bei dem Gedankenchaos kommt sowieso niemand hinterher - nicht mal ich selbst!
Viele hormongeplagte (ich schieb's einfach mal darauf) Grüße,
Nicola