Die erste Lateinarbeit
- Themenstarter ConnyP
- Beginndatum
AW: Die erste Lateinarbeit
das haben die lehrer meiner beiden großen auch gesagt... und? die große hat im juni mit einem notendurchschnitt von 1,6 maturiert und der große geht jetzt in eine höhere schule mit graphischen schwerpunkt. dafür war auch ein gewisser notendurchschnitt notwenidig.
kannst echt stolz sein auf deine kleine!! weiter so
Wie meinte doch die Klassenlehrerin der Grundschule "du wirst dich keine 6 Wochen auf dem Gym halten!!"iebts:
das haben die lehrer meiner beiden großen auch gesagt... und? die große hat im juni mit einem notendurchschnitt von 1,6 maturiert und der große geht jetzt in eine höhere schule mit graphischen schwerpunkt. dafür war auch ein gewisser notendurchschnitt notwenidig.
kannst echt stolz sein auf deine kleine!! weiter so
Lucie
Digitaler Dinosaurier
AW: Die erste Lateinarbeit
ach ich glaube es gibt schon tolle Lehrer, wir haben zumindest eine, mit der bin ich auch nicht in allem d´accord aber immerhin liebt sie die Kinder und die Kinder sie und sie ermutigt auch alle Kinder. Auch wenn sie ihre Lieblinge hat so bemüht sie sich doch sehr allen Kindern ganz viel Liebe zu geben..
Leider nur dass unsere KL immer soviel kaputt macht ...
und Pädagogik, das wär doch bissi viel verlangt...
wobei ich glaube, des Pudels Kern liegt vor allem in der Tatsache, dass die Lehrer keinerlei Ahnung von Entwicklungsstörungen und neuropädiatrischen Erkankungen des Kindesalters haben. Teilleistungsstörungen sind größtenteils unbekannt, bestenfalls über Schlagworte sind einige wenige Einzelheiten mal durchgedrungen... es gibt leider aber viel viel mehr... und diese Kinder, die fallen dann durchs Raster. Bekommen in der Unkenntnis der wahren Ursachen Stempel und Diffamierungen die überhaupt nicht passen, die die Kinder ungerecht beurteilen, die ihre Leistungen weder differenzieren noch fördern. Und bevor man sich selber als unfähig und insuffizient und unwissend erkennt, wältzt man das doch lieber auf andere ab, oder?
Es wird halt im Studium nicht vermittelt und da müßte man ansetzen. Wenn man mit kleinen Kindern zu tun hat muß man über ihre Entwicklung und die Entwicklungsstörungen Bescheid wissen. Aber das ist nicht Inhalt, das wird nur bei den Sonderpädagogen vermittelt. Dabei haben so viele Kinder Probleme ohne dass es so stark ausgeprägt ist dass es gleich für ne Ikraft reicht...
ach ich glaube es gibt schon tolle Lehrer, wir haben zumindest eine, mit der bin ich auch nicht in allem d´accord aber immerhin liebt sie die Kinder und die Kinder sie und sie ermutigt auch alle Kinder. Auch wenn sie ihre Lieblinge hat so bemüht sie sich doch sehr allen Kindern ganz viel Liebe zu geben..
Leider nur dass unsere KL immer soviel kaputt macht
... und Pädagogik, das wär doch bissi viel verlangt...
wobei ich glaube, des Pudels Kern liegt vor allem in der Tatsache, dass die Lehrer keinerlei Ahnung von Entwicklungsstörungen und neuropädiatrischen Erkankungen des Kindesalters haben. Teilleistungsstörungen sind größtenteils unbekannt, bestenfalls über Schlagworte sind einige wenige Einzelheiten mal durchgedrungen... es gibt leider aber viel viel mehr... und diese Kinder, die fallen dann durchs Raster. Bekommen in der Unkenntnis der wahren Ursachen Stempel und Diffamierungen die überhaupt nicht passen, die die Kinder ungerecht beurteilen, die ihre Leistungen weder differenzieren noch fördern. Und bevor man sich selber als unfähig und insuffizient und unwissend erkennt, wältzt man das doch lieber auf andere ab, oder?
Es wird halt im Studium nicht vermittelt und da müßte man ansetzen. Wenn man mit kleinen Kindern zu tun hat muß man über ihre Entwicklung und die Entwicklungsstörungen Bescheid wissen. Aber das ist nicht Inhalt, das wird nur bei den Sonderpädagogen vermittelt. Dabei haben so viele Kinder Probleme ohne dass es so stark ausgeprägt ist dass es gleich für ne Ikraft reicht...
