Der erste Eindruck - wie weit soll/darf er einen beeinflussen?

Silvia

Showtalent
AW: Der erste Eindruck - wie weit soll/darf er einen beeinflussen?

OK, das würde mir einen Sinn geben. Allerdings werden bisher (3.Schuljahr) bei uns im Aufsatz eh keine Rechtschreibfehler angerechnet. Aber ich denke, das ist von Bundeland zu Bundesland verschieden.
 

Susala

Prinzessin auf der Palme
AW: Der erste Eindruck - wie weit soll/darf er einen beeinflussen?

Hallo Kaa,

welche Alternativen hast Du denn? Sind die anderen Schulen besser? Wie gefiel es Deiner Tochter?
Was für eoin Konzept hat die Schule? gefällt Dir das?

Hier (B) sind alle Schulen reichlich verrückt in meinen Augen und wir mussten die beste der merkwürdigen Schulen wählen. ;)

Wir haben uns auch für eine Privatschule entschieden. Auch wir können nur zum Schuljahresende kündigen. Finde ich auch merkwürdig.

Kleine Klassen finde ich hingegen gut.

Hat Deine Tochter eventuell ADHS. Bei Dyskalkylie und LRS kannst Du es nicht wissen, aber im Zweifelsfall sie umschulen lassen falls sie es hat und da dann schlechter benotet wird als an einer anderen Schule.
Ich finde es nicht gut, dass auf soetwas nicht eingegangen wird, aber Du suchst eine Schule, die gut für Deine Tochter ist. Wenn die Auswahl nicht perfekt ist, würde ich darauf meinen Schwerpunkt setzen und nicht darauf, dass die Schule für jedes Kind gut ist.

Wenn ich die Schule nicht schlechter finden würde als die anderen, würde ich sie an Deiner Stelle wohl nehmen, weil es für mich wichtig ist arbeiten zu können. (Das kann ich hier zum Glück bei jeder Schule).

:winke:
 

Lucie

Digitaler Dinosaurier
AW: Der erste Eindruck - wie weit soll/darf er einen beeinflussen?

na, schöner wie´s STeinchen kann man´s doch nicht schreiben, oder?

ich weiß nicht, wie es bei Euch ist, hier in NRW ist es sogar Schulgesetz, dass die Schule die Kinder individuell ihrer Persönlichkeit und Fähigkeit zu fördern hat. Wenn eine Privatschule nicht mal schon mal im Vorfeld verbal dazu bereit ist, dann wär sie für mich gestorben. Einfach weil das eine Geisteshaltung ist, die ich als völlig inhuman und unpädagogisch erachte.
Zudem die rigide Haltung bzg. der Vertragsgestaltung - das alles signalisiert für mich, dass eine Zusammenarbeit dort auf gleicher Augenhöhe eher nicht gewünscht ist, wems nicht passt, der kann sich aussuchen ob er geht und trotzdem zahlt oder sich rumstreitet.

Mein Großer ist hier auf einer Regelschule, weiß gott nicht die Beste. Normal halt. sind auch 22 Schüler. Individuelle Förderung und Sonderunterricht, Arbeiten mit Compi schon in der 1. Klasse...

ich würd da sehr auf mein Bauchgefühl hören.
 

lulu

Königin der Nacht
AW: Der erste Eindruck - wie weit soll/darf er einen beeinflussen?

Ich wuerde mir die in Frage kommende Schule am Arbeitsort auch ansehen und schauen, ob ich da bessere Vibrations habe :jaja:.

Ansonsten finde ich es ziehmlich normal bei Privatschulen einen Jahresvertrag zu unterschreiben. Das ist hier immer so. Irgendwoher muessen die Schulen ja ihre Planungssicherheit nehmen. Ein staendiges Kommen und Gehen schadet auch dem Ruf. Wenn es aus irgendwelchen Gruenden ueberhaupt nicht nicht klappt zwischen Schule und Kind und wenn nach mehrfachen Versuchen, die Situation annehmbar zu gestalten, immer noch kein Ergebnis erzielt wurde, dann kann die Schule einen Schueler mit Sicherheit vorzeitig aus dem Vertrag entlassen. Aber wie oft kommt so eine krasse, nicht zumutbare Situation vor? Alle Schaltjahr mal.

Lulu

Lulu
 
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