Gedichte & Gedanken Darf ich mal fragen?

Babuu

Gehört zum Inventar
AW: Darf ich mal fragen?

Huhuuu,

ich hab hier auch eine sehr traurige und doch so wahre Geschichte aus einem Tierforum....
mir sind damals beim lesen die Tränen gelaufen...

ich hoffe es ist ok wenn ich sie hier anfüge....

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Hund zerfleischt Kind!

Wir sind allein im Zimmer, deine Mutter ist in Obergeschoss des Hauses. Ich mag dich, habe dich von Anfang an sehr gern gehabt. Ich nehme es dir nicht übel, dass du oft grob zu mir bist, du bist ja noch klein. Plötzlich findest du diesen Bürotacker, beginnst damit zu spielen. Du bist ja noch so klein, so neugierig, willst alles ausprobieren. Du tackerst Papier zusammen, jauchzt vor Freude. Ganz selten beschäftigt sich jemand mit dir, armes Kind, das musst du meist selbst machen, sie wollen nur ihre Ruhe haben ...

Dann kommst du auf mich zu, mit dem Tacker in der Hand. Deine kleine Kinderhand greift nach meinem Schlappohr, und ... AU! Das hat weh getan! Ich jaule auf, doch du verstehst es nicht. Bist ja noch so klein, für dich ist es nur ein Spiel. Du greifst wieder nach meinem Ohr, ich will fliehen, doch wir sind in dem kleinen Zimmer eingesperrt. Du tust es wieder, wieder jaule ich laut auf, unter dem Schmerz. Du verstehst es nicht, denkst es wäre ein Spaß, ein lustiges Spiel. Ich bin dir nicht böse, du bist ja noch so klein. Du tust es wieder und wieder und wieder, ich kann dir nicht entkommen. Mein lautes Jaulen schallt durchs ganze Haus, doch niemand kümmert sich darum.

Wo ist deine Mutter? Warum läßt sie uns wieder so lange allein? Warum hört sie mein Jaulen, meine verzweifelten Hilfeschreie nicht? Du rennst hinter mir her, drängst mich in die Ecke, tust es wieder. Wieder jaule ich gequält auf, dieses Mal noch lauter als zuvor.

"Halt endlich die Schnauze du Scheißköter!", hallt die Stimme deiner Mutter durchs Treppenhaus. Sie nennt mich immer so, sie mag mich nicht besonders. Eigentlich hat sie mich nur gekauft, damit du etwas zum Spielen hast, und sie in Ruhe lässt. Sie will immer nur ihre Ruhe haben. Sie mag sich nicht um dich kümmern, und sie mag sich erst recht nicht um mich kümmern.

Mein Ohr schmerzt, doch du lässt nicht von mir ab. Was soll ich nur tun? Ich will dir nicht wehtun, weiß du meinst es micht böse. Du verstehst es nicht, weil dir niemand beigebracht hat, dass man Tiere nicht zum Spaß quälen darf. Niemand hat dir je beigebracht, dass auch ich Schmerzen empfinde. Sie wollen nur ihre Ruhe haben ...

Wieder spüre ich diesen stechenden Schmerz, er macht mich rasend. Wieder versuche ich zu entkommen, doch es glingt mir nicht. Ich will dir nicht wehtun, ich liebe dich doch! Du tust es wieder und immer wieder, der Schmerz wird unerträglich. Doch du hörst nicht auf, jagst mit eine Klammer nach der Anderen ins Ohr. Du kannst nichts dafür, du weißt nicht was du tust. Du bist ja noch so klein, verstehst es nicht. Schließlich kann ich nicht mehr, halte die Schmerzen nicht länger aus. Ich schnappe nach dir, mein Fangzahn streift dich an der Wange. Wir halten beide erschrocken inne, sehen uns einen Moment in die Augen. Ich wollte dich nicht verletzen, wollte nur dass es aufhört ...

Du greifst dir mit deiner kleinen Hand an die Wange, und als du das Blut an ihr siehst, beginnst du zu schreien. Plötzlich geht alles ganz schnell. Deine Mutter kommt, reißt dich an sich. Dein Vater kommt, tritt brutal auf mich ein und schleift mich ins Auto. Er bringt mich zum Tierarzt. "Sofort einschläfern, die Töhle hat mein Kind gebissen!", brüllt er aufgebracht. Der Tierazt kennt mich, er wundert sich, kann kaum glauben, dass ich das wirklich getan haben soll. Tränen schiessen ihm in die Augen, als er die annähernd 100 Heftlammern in meinem Ohr sieht. Er streichelt mir sanft über den Kopf, dann greift er zur Spritze. Er muss es tun, ist dazu verpflichtet ...

Morgen werde ich die Sonne nicht mehr aufgehen sehen. Aber ich werde berühmt sein. Auf den Titelblättern aller großen Zeitungen wird mein Foto stehen. Darüber wird in großen Buchstaben geschrieben sein: "HUND ZERFLEISCHT KIND!" In den Artikeln wird es heißen: "Schon wieder fiel ein vermeintlich braver Familienhund grundlos ein Kind an und verletzte es schwer im Gesicht..." Vielleicht wird die Geschichte sogar im Fernsehen diskutiert. Viele Menschen werden entsetzt aufschreien, hitzig diskutieren, einige werden fordern, dass alle Hunde für immer eingesperrt werden sollten.

Aber niemand wird sagen was genau geschah, denn das interessiert nur ganz wenige. Deine Eltern haben es den Medien so erzählt, und die waren sehr froh darüber. Die Menschen lieben Geschichten über wilde Bestien, das bringt gute Einschaltquoten. Gute Einschaltquoten bringen viel Geld, und das lieben die Menschen noch viel mehr. Ich habe die Menschen geliebt. Ich habe dich geliebt ...

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Ich schrieb diese Geschichte, weil mich die Aussage eines Tierarztes nicht mehr losließ, derzufolge vor einiger Zeit tatsächlich ein Hund mit annähernd 100 Tackerklammern im Ohr zum Einschläfern in seiner Praxis abgegeben worden sein soll. Der aufgebrachte Vater hatte empört erklärt, der Hund habe ohne jeden Grund das Kind der Familie gebissen. Laut Aussage des Tierarztes, schienen sich die Eltern keiner Schuld bewußt, sahen die alleinige Schuld beim Hund. Das Kind wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Der Rest der Geschichte ist frei erfunden, Ähnlichkeiten mit wahren Begebenheiten sind rein zufällig. Sie ist diesem Hund gewidmet.

© 2006 Lydia Schweigert. Urheberrechtlich geschützter Text, alle Rechte vorbehalten. Eine private oder kommerzielle Veröffentlichung, Vervielfältigung und Bearbeitung in jeder Form, auch auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung der Urheberin. Dieser Copyrighthinweis ist Bestandteil der Geschichte und darf nicht entfernt werden! Anfragen von Tierfreunden, die diese Geschichte veröffentlichen möchten, um damit zum Nachdenken anzuregen, sind aber immer willkommen! http://alexdogblog.blogspot.com
 
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Bienski

die Tante aus dem Busch
AW: Darf ich mal fragen?

Hier bei uns im Busch wimmelt es nur so von grossen Hunden (Sicherheitstechnisch). Ich persoenlich habe keine Probleme mit fremden Hunden, aber darum geht es ja nicht.
Ich denke, dass es am Platz liegt, den die meisten "Kampf"(?)Hunde in Deutschland nicht haben. Da kann man 3x am Tag mit ihnen in den Park gehen, aber wenn sie in relativ kleinen Wohnungen gehalten werden, kriegen sie sicher frueher oder spaeter nen Knacks weg. Wenn es z.B.regnet, geht "man" eben nur kurz um die Ecke und wieder rein, wenn Wuffi gepinkelt hat. Aber jeder Hund braucht Bewegung und Ablenkung.
Die Erziehung macht natuerlich auch eine Menge aus. :jaja:
...oder wer in der Familie das Alpha-Tier ist. Wenn ich meinen Staffie mit Kuchen von der Gabel am Tisch fuettere, muss ich mich nicht wundern, dass er sich mir nicht unterordnet. Oder rede ich Quark?! :rolleyes:
Liebe Gruesse :winke: von Sabine, die alle Hunde ueber alles liebt :)
 

Schäfchen

Copilotin
AW: Darf ich mal fragen?

...oder wer in der Familie das Alpha-Tier ist. Wenn ich meinen Staffie mit Kuchen von der Gabel am Tisch fuettere, muss ich mich nicht wundern, dass er sich mir nicht unterordnet. Oder rede ich Quark?!


In meinen Augen ist das teilweise sehr korrekt. Das ist es, was ich mit Regeln meine. Casis Hündin zum Beispiel darf bei Casi auf die Couch - bei uns weiß sie, dass sie das nicht darf. Sie kann das unterscheiden. Weil sie sich Casi unterordnet. Bei uns bin ich das Alphatierchen ;) und das lässt Rambo den Ingo manchmal spüren, wenn er mal nicht aufs erste Wort hört sondern erstmal guckt, wie es weitergeht. Kleiner Trotzkopf, aber rassetypisch. Wir leben die Sache mit dem Alphatier. Es gibt aber auch (erfahrene) Hundehalter, die diese Theorie der Rangordnung völligen Humbug finden.

Was das füttern mit der Gabel betrifft: der Hund kann sich trotzdem unterordnen. Aber er wird immer am Tisch betteln.
 

Casi

Quak das Fröschlein
AW: Darf ich mal fragen?

:winke:

@Bea..*Tränchenverdrück* ich hab´s auch im Forum gelesen.. Wahre Geschichte und eben dies spiegelt das wieder was ich hier eigentlich sagen wollte, möchte...

Danke Andrea :bussi: Ich bin hier auch das Alphatierchen :rolleyes: aber ich achte auch sehr darauf das auch die Kinder vom Hund als "Alphafolgetierchen" beachtet und geachtet werden.. Als kleines Beispiel: Wir Menschen gehen zuerst zur Tür..*g* .. Ist nicht einfach bei einem Terrier dies durchzubringen aber die tägliche! Konsequenz bringt irgendwann den Erfolg - für alle ein entspannteres und schöneres Leben, den harmonischen Allltag..:rolleyes:

Ich finde diese Hunde über die Conny schreibt ja auch zuckersüß, schnuffelig und auch nicht wirklich furchteinflößend..

ABER: Selbst wie groß oder klein der Hund, die Zeit sollte da sein dem Tier angemessen gerecht werden zu können.
Ich wiederhole mich vielleicht aber nur weil ich diesen Hund schön und süß find, ihn HABEN will...Conny, du solltest überdenken wer sich drum kümmert, kümmern wird und auch die anderen Tiere...von den dann 3! Kindern ganz zu schweigen... Alles auf andere abzuwälzen weil DU es HABEN WILLST kann es nicht sein.. Du willst Ausbildung machen, du willst drei Kinder, du willst Hasen, du willst ein Haus, du willst ???...Wer macht alles andere, wer kümmert sich, versorgt und umsorgt???
Ich weiß es und es bricht mir ehrlich gesagt das Herz wenn ich sowas hier lese was du schreibst...

*sagt die Hexe* Sandra :rolleyes:
 
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suchtleser

Hühnerflüsterin
AW: Darf ich mal fragen?

Es ist aber nicht so Bea, so sehr diese Geschichte auch auf die Tränendrüse drückt, das die Kinder die im Park oder sonstwo von einem solchen Hund totgebissen wurden ihn vorher mit einem Tacker oder sonszwie gequält haben.

Ich glaube auch nicht das die Hundebesitzer der auffällig gewordenen Hunde diese immer misshandeln. Mag sein das manche Fehler machen in der Erziehung ihrer Hunde... aber das ist doch dann oft nicht böswillig. Nur bei diesen starken Hunden wirkt sich sowas eben gleich viel schlimmer aus.

Das Tiere gequält werden ist leider alltäglich, das sind aber nicht nur solche Hunde... das ist schlimm und tut mir auch leid. Man kann aber bestimmt nicht sagen das alle diese Tiere die zugebissen haben vorher gequält wurden.

Die meisten haben völlig unvermutet zugebissen, wie oft haben die Besitzer dann gesagt das der xxx immmer sooo lieb gewesen sei zu den Kindern... er war doch immer ein Familienhund und hat die Kinder geliebt...


Ich kann niemanden verstehen der sich so einen Hund holt wenn er (womöglich auch noch kleine) Kinder zuhause hat.... sorry. Finde ich sehr egoistisch ( ich will so einen Hund ) dem Hund und den Kindern gegenüber...
 

Schäfchen

Copilotin
AW: Darf ich mal fragen?

Ich glaube auch nicht das die Hundebesitzer der auffällig gewordenen Hunde diese immer misshandeln. Mag sein das manche Fehler machen in der Erziehung ihrer Hunde... aber das ist doch dann oft nicht böswillig. Nur bei diesen starken Hunden wirkt sich sowas eben gleich viel schlimmer aus.

Und genau deswegen sollten solche Hunde IMMER eine Hundeschule besuchen. Nur: bei vielen ist das dann so, dass sie das Geld nicht investieren wollen oder die Zeit oder keine Lust haben sich eine Hundeschule zu suchen und ohne das tägliche Training geht es eben nicht. Das sollte einem aber bewusst sein, BEVOR man einen Hund anschafft, unabhängig von der Rasse.

Mein Mann hat hier daheim auch die Pistole auf der Brust. Wenn er nicht täglich mit Cora trainiert, nehm ich ihm das Training aus den Händen. Er wollte den Hund trainieren, dann soll er das machen - aber bitte zuverlässig und nicht sporadisch wie es mal passt. Gerade weil sie ein Terrier ist, einer mit starkem Willen und Dickkopf noch dazu, geht es eben nicht, dass wir das Training schleifen lassen.

Was ich sagen will und was Casi schon gesagt hat: die Verantwortung beginnt schon VOR dem Hundekauf. Nur gehen da oft die Gefühle alla "ist der niedlich" durch und der Verstand bleibt auf der Strecke und anschließend wird es auf den Hund, die Rasse, den Stammbaum geschoben, wenn das Tier nicht so läuft wie es soll. Das Tier kann sich ja nicht verteidigen ...

Ich habe eine Seele von Hund und dennoch leg ich meine Hand für ihn nicht ins Feuer. Ich hab ihn einmal mit aufgestellten Nackenhaaren erlebt, das prägt - aber es war zu recht und er angeleint. Ich hab ihn auch schon eines unserer Kinder anknurren gehört. Leise mit hilfesuchendem Blick zu mir, weil das Krabbelkind wohl zu fest zugegriffen hat. Normalerweise geht er dem dann aus dem Weg, aber in der Situation hatte er keine Ausweichmöglichkeit und bat um Eingreifen meinerseits. Ich war ja mit im Raum. Allein bleiben die Kinder mit dem Hund nicht - also nicht bevor sie die grundlegenden Regeln kennen.
 

conny87

Dauerschnullerer
AW: Darf ich mal fragen?

ABER: Selbst wie groß oder klein der Hund, die Zeit sollte da sein dem Tier angemessen gerecht werden zu können.
Ich wiederhole mich vielleicht aber nur weil ich diesen Hund schön und süß find, ihn HABEN will...Conny, du solltest überdenken wer sich drum kümmert, kümmern wird und auch die anderen Tiere...von den dann 3! Kindern ganz zu schweigen... Alles auf andere abzuwälzen weil DU es HABEN WILLST kann es nicht sein.. Du willst Ausbildung machen, du willst drei Kinder, du willst Hasen, du willst ein Haus, du willst ???


nicht ich allein will diesen hund, sondern auch steven und das müsstest du wissen.
wie ich schon einmal schrieb, wir wollen diesen hund nicht heute, morgen, übermorgen und auch nciht nächstes jahr, sondern dann wenn sich alles andere geregelt hat.
und die "hasen" hatten wir schon bevor wir überhaupt wussten das ein drittes kind unterwegs ist.
:jaja:
 

Six-Pack

Dauerschnullerer
AW: Darf ich mal fragen?

Er bringt mich zum Tierarzt. "Sofort einschläfern, die Töhle hat mein Kind gebissen!", brüllt er aufgebracht. Der Tierazt kennt mich, er wundert sich, kann kaum glauben, dass ich das wirklich getan haben soll. Tränen schiessen ihm in die Augen, als er die annähernd 100 Heftlammern in meinem Ohr sieht. Er streichelt mir sanft über den Kopf, dann greift er zur Spritze. Er muss es tun, ist dazu verpflichtet ...
Das stimmt übrigens nicht. Man ist als Veterinärmediziner nicht verpflichtet ein Tier einzuschläfern, wenn der Besitzer es verlangt. Ganz im Gegenteil, man macht sich als Tierarzt strafbar, wenn man ein Tier ohne medizinische Notwendigkeit einschläfert.
Einzige Ausnahme ist der Amtsveterinär, welcher die Anordnung zum Einschläfern eines Tieres geben kann, z.Bsp. weil ein Hund die Wesensprüfung nicht bestanden hat und als nicht gesellschaftsfähig gilt.

Würde ein solcher Fall hier in der Praxis landen, würden wir das Tier beschlagnahmen und die Besitzer hätten eine Anzeige wegen Verstosses gegen das Tierschutzgesetz (Tierquälerei) am Hals. (haben wir bereits mehrfach gemacht. Zuletzt bei einem Chamäleonbesitzer)

Ich weiß nicht, wie oft ich schon von einem Hund gebissen wurde und es waren zu 90% sog "Schoßhündchen", die da zu kleinen Bestien mutiert sind.
Sicher, ein Tierarztbesuch ist für jeden Hund eine Ausnahmesituation, aber schon am Verhalten des Hundes kann man da gut erkennen, wie der Hund erzogen wurde und da ist meine Erfahrung, dass Besitzer von großen Hunden verantwortungsvoller in der Erziehung ihres Hundes sind als Besitzer kleiner Hunde (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).

Meine Schwiegereltern haben einen Yorkshire-Terrier. Vor Jahren wurde bei meinen Schwiegis mal eingebrochen und Piet hat sich im Oberarm!!! des Einbrechers verbissen und diesem ein beachtliches Stück Fleisch aus selbigen gerissen.
Sicher, wäre Piet ein Stafford, dann hätte die Sache aufgrund der viel viel stärkeren Beißkraft ganz anders ausgesehen, aber was ich damit nur sagen wollte, aus jedem "Kuschelhund"(den ein solcher ist Piet eigentlich) kann ein gefährliches Tier werden.

Hunde sind Hunde, lebendige Wesen mit Schmerzempfinden, Ängsten, Verantwortungsbewußtsein, etc.pp - es sind keine Stofftiere.

Wenn ein Hund auffällig ist, dann ist das Problem nicht beim Hund zu suchen, sondern am Ende der Leine.

Daher lehne ich diese Wesenstest auch strikt ab. Wenn, dann muss der Besitzer einen Wesenstest machen.

Gruß,
Berrit
 
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