Beikost, Umstellung klappt nicht so richtig

Pfauenauge

einst UmmRaya
Hallo ihr Mamis und Papis,
also das ist zwar erst mein erster Beitrag hier, aber ich brauch mal dringend einen Rat zur Beikostumstellung.

Meine kleine Tochter ist 9 Monate alt und ich habe sie gestillt und die Flasche gegeben. Mit knapp 6 Monaten hatte sie dann grosses Interesse an meinem Essen und so begann ich mit der Beikost.
Anfangs hat sie Karotte bekommen mit Mumi, spaeter Karotte mit Kartoffel, Apfel/Karotte, Banane/Apfel usw.
Ploetzlich wollte sie nicht mehr.
Jetzt isst sie nur ein paar Loeffelchen, ca.5, und was anderes als Milch will sie nicht aus der Flasche trinken. Wasser trinkt sie nur aus dem Glaeschen, aber da verschluckt sie sich so oft. Wenn ich versuche eine Flaschenmahlzeit mit Brei zu ersetzen, weiss ich nicht, wie ich ihr die fehlende Fluessigkeit ersetzen soll. Sie ist nicht besonders unruhig, aber ihre Fontanelle sinkt dann sehr tief ein und meine Hebamme auf der Wochenstation erwaehnte, dass eine eingesunkene Fontanelle ein Zeichen fuer Fluessigkeitsmangel ist. Jetzt mache ich mir die ganze Zeit Sorgen und weiss nicht, wie ich die Umstellung hinkriegen soll.
Wie mache ich das denn nur???? :ochne::ochne:
Ich hoffe mir kann hier jemand nen Rat geben.

Besorgte Mama von Raya
 

GiselaM

Dauerschnullerer
AW: Beikost, Umstellung klappt nicht so richtig

Hallo meine Liebe,

erstmal willkommen hier!

Man merkt dass Du besorgt bist, Du klingst ein bisschen durcheinander :)

Ich habe nicht ganz verstanden, ob Deine Sorge ist, dass Deine Tochter nicht mehr so recht an den Brei mag, oder ob sie zu wenig Flüssigkeit bekommt.

Zum ersten, wäre es nützlich, wenn Du mal aufschreibst, was sie wann bekommt. Wenn Du schon 3 Monate Brei fütterst, gibst Du Mittags Kartoffel-Gemüse-(Fleisch)-Öl Brei? Das Obst nachmittags? Oder Obst zu Mittag? Das wird nicht ganz klar.

Zur Flüssigkeit: es ist normal, dass die kleinen zuerst nicht wirklich aus dem Becher trinken. Aber in dem Brei ist auch recht viel Wasser und das Trinken kommt mit der Zeit. Immmmmmer wieder anbieten, irgendwann (manchmal nach zwei Wochen, manchmal nach 6 Monaten) fällt der Groschen und das Kind kapiert, was das Trinken soll.

Zum Brei erst gut, dann schlecht essen: Es kann sein, dass der Brei zuwenig Kalorien hat und Deine Kleine davon nicht satt wird. Dann kann man ihr es nicht verdenken, dass sie lieber eine "ordentliche" Flaschenmahlzeit hätte. Oder vielleicht hast Du Mittags zu "süßen" Obstbrei gegeben und sie mag den lieber. Es gibt viele Möglichkeiten.

Kennst Du Utes Seite www.babyernaehrung.de - dort kannst Du Dir vieles anlesen, was sehr wichtig zu wissen ist.

Für den Anfang wäre es gut, wenn Du mal alle Mahlzeigen des Tages (Brei und Trinkmengen) für uns auflistest.

vlg, Gisela

Ute hat Link berichtigt
 
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Pfauenauge

einst UmmRaya
AW: Beikost, Umstellung klappt nicht so richtig

:umfall:Danke schoen fuer dein Willkommen und deine schnelle Antwort.

Ja durcheinander kann man sagen, so etwa seit 9 Monaten, hehe.
Also irgendwie klappt das halt alles nicht so recht wie ich mir das vorgestellt habe. Ich wollte eine gute Oekomama sein. Stillen, Tragetuch, Brei selber kochen...
Aber die Raya macht da nicht so recht mit.
Ich hatte nach der Geburt kaum Milch, die Kleine hat nicht zugenommen, kam unter die 10% Grenze des akzeptablen Gewichtsverlustes. Meine Hebamme meinte zufuettern, zufuettern, zufuettern....
Das wurde dann von 40ml nach dem Stillen, bei jedesmal einstuendiger Stillzeit, zu 90ml 5x taeglich. Ich habe dann umgestellt auf 120ml 4x taeglich und immer vorhergehend max. 20 Minuten pro Brustseite. Sie hat dann immer kuerzer an meiner Brust getrunken, aber immer auf die Brust vor der Flasche bestanden. Mit knapp 6 Monaten hab ich angefangen mit ner 1/3 Karotte und dann erweitert auf ne halbe Karotte bis hin zu ner ganzen.
Ich weiss, dass sind lustige Mengenangaben, aber ich hab gedacht, sie wird essen wenn sie hunger hat und aufhoeren wenn sie satt ist. Anfangs hab ich den Brei immer mit 20ml Mumi und Pflanzenoel gemischt. Spaeter ohne Mumi. Ich hab ihr dann Apfel/Karotte gegeben, Karotte/Kartoffel, Apfel/Banane.... Immer am fruehen Mittag. Anfangs mochte sie es, dann hat sie angefangen zu verweigern.
Ich kann dir keine genauen Mengenangaben sagen, ich hab immer eine Banane mit einem Apfel gemacht oder eine Karotte mit einer Kartoffel. Sie ist jetzt vormittags einen Brei aus einer halben bis ganzen Banane, je nach Hunger. Am abend gebe ich ihr Gemuese-Oel Brei. Eben Kartoffel mit Karotte oder so. Davon ist sie max 3-5 Tl. Ausser ich mach ihr so einen Milupa Gemuese-Brei zum anruehren. Da mische ich ihr 5El mit 120ml Wasser. Damit ist mein Oekoherz aber recht unzufrieden, dass sollte nur ne Ausnahme sein.
Ich will mindestens den Brei frisch machen, wenn ich schon nicht voll stillen kann.
JaJa, wieder so ne Chaotische Nachricht, ich weiss schon...
Aber mein Problem ist ja eigentlich diese olle Fontanelle, die immer gleich einfaellt.
Die Raya mag naemlich kein Wasser aus der Flasche und aus dem Glas geht so viel daneben, so weiss ich nicht wie ich ihren Fluessigkeitsbedarf decken kann, wenn ich die Flaschen ersetzen soll.
Ach ja, sie hat auch ziemlich schnell durchgeschlafen, von 9 bis 5 und dann nochmal bis halb neun. Jetzt nicht mehr. Deshalb habe ich ihr jetzt ironischer Weise, wo ich die Flaschen ja reduzieren wollte, damit angefangen, am abend gegen 10 Uhr eine 5 Flasche mit 120ml zu geben. Auf meine Brust besteht sie nicht mehr vor jeder Mahlzeit, hauptsaechlich vor den 2 Mittagsschlaefchen und am Abend.
Oh jeh, ich hoffe du wirst aus meinem Chaos schlau..... :umfall:
 

Ute

mit Engeln unterwegs ....
AW: Beikost, Umstellung klappt nicht so richtig

Hallo,

willkommen hier :)

Ich musste bei deiner Beschreibung etwas lächeln - Ökomama

So empfehle ich dir erstmal tief durchzuatmen und einen Strich unter all deine guten Vorhaben zu ziehen. :wink: 1. kommt es anders als man 2. denkt.

Den Trinkmengen entnehme ich, dass dein Baby eher von zarter Statur sein müsste .….

ich hab gedacht, sie wird essen wenn sie hunger hat und aufhoeren wenn sie satt ist.
Nach deiner Beschreibung hat sich folgendes zugetragen.
Dein Kind wurde gestillt und hat dabei relativ wenig zugenommen so dass es aus der Kurve "gefallen" ist. Das bedeutet zu gut deutsch sie hat ihren Hunger nie 100 % gestillt bekommen und damit ihr Sättigungsgefühl auch nicht wirklich trainieren können. Nur wenn man wirklich reichlich Angebot hat kann man aufhören wenn man satt ist - logisch gell. Sprich "gegessen" oder gesaugt hat sie wie eine Weltmeisterin aber ihr Bedarf wurde trotzdem nur "sparsam" erfüllt. Dann kam das Fläschchen hinterher - eine anstrengende Zeit weil sie ja zuerst lange an der Brust und danach noch an der Flasche trinken musste. Die Trinkmengen an der Flasche sind auch für so ein großes Baby sehr klein .…

Dann die Karotteneinführung recht spät - und als kalorienarmes "Zubrot" wenig geeignet Hunger zu stillen. Die Obsteinführung süß, etwas kalorienreicher aber auch nicht wirklich nahrhaft. Ich weiß nicht er dir diese Einführung empfohlen hat ... aber leider ist es ein wenig am Bedarf vorbei. Sprich, du hast ein kluges Kind dass jetzt nur noch Babynahrung trinkt und etwas Milchbrei (?) isst - kaloriengerechtes Essen. Und du hast ein schlechtes Gewissen wenn du ihr "Fertigkost" gibst. Das solltest du nicht haben. Sei froh dass dein Kind seinen Impulsen gefolgt ist.

Du solltest ihr schlückchenweise Wasser oder Tee zur Löffelkost anbieten. Solange sie regelmäßig ihre Milchflaschen trinkt kann sie nicht austrocknen.

Bitte schau dir meine Beikostseiten an auf babyernaehrung.de dort steht im Grunde alles.

Das Durchschlafen ist übrigens bei schlanken Babys die wenig Mumi oder Flasche trinken eine Warnung. Sie schlafen Nächtens lieber als sich nochmal anzustrengen beim saugen..….
Es ist gut dass sie jetzt nachts kommt und du solltest dankbar dafür sein. Damit hat sie die Chance JETZT aufzuholen was sie in den ersten Monaten einfach nicht konnte weil das Angebot nicht da war. Und versuche die Milchmengen zu steigern pro Mahlzeit.

Viele Grüße Ute
 

Pfauenauge

einst UmmRaya
AW: Beikost, Umstellung klappt nicht so richtig

Hallo Ute,
danke fuer deine Antwort, ich muss wohl einen recht unzulaenglichen Eindruck gemacht haben.
Und ja, da ist wirklich leider alles ein wenig schief gegangen.
Die Aerzte in meiner Geburtsklinik haben, trotz Ausschabung direkt nach der Entbindung, ein Stueck Plazenta uebersehen, dass dann spaeter nochmals ausgeschabt werden musste. Das wusste ich leider nicht und so wusste ich auch nicht, dass das den Milcheinschuss verhindern kann. Durch einen sehr hohen Blutverlust bekam ich 3 Blutkonseven und Medikamente und niemand konnte mir so recht sagen, an was es nun eigentlich liegt, dass die Kleine nicht richtig zunimmt.
Nach einiger Zeit kam dann mehr Milch, ich hab dann mal oefters ne Stillprobe gemacht und die Milchmenge hat sich gesteigert, von in der Anfangszeit 40-50gr auf 120-150gr. Zugefuettert mit der Flasche, habe ich nach der 2. Woche, soviel sie eben trinken wollte, ausser bei einer Unterbrechung mit dem Brusternaehrungsset, aber da waren ihre Trinkmengen noch kleiner.
Nach dem alarmierenden ''sie hat nicht zugenommen'', kam vom Kinderarzt dann ein ''huch, sie hat zu viel zugenommen''.
Ihre Gewichtskurve hat sich stabilisiert und jetzt wiegt sie doch 8,5 Kilo bei 9 Monaten und sie hat auch durchaus ihre Babyspeckroellchen. Ihr Geburtsgewicht war 3200Gr.
Durch diese ganze Geschichte, hab ich wohl kein normales Verhaeltnis zu ihrer Ernaehrung bekommen, weil ich immer Angst hatte und habe, dass sie dehydriert ist.

Dass man mit Gemueseoelbrei anfaengt, woechentlich oder 2woechentlich das Gemuese wechselt oder mischt, zwischen 7. und 9. Monat Getreide eifuehren kann und monatlich ne Flaschenmahlzeit ersetzt, habe ich gelesen und eine befreundete Ernaehrungsberaterin meinte, dass sei ok so.
Ueber 2 Mahlzeiten bin ich nur nicht rausgekommen, weil die Raya nicht mehr will.
Gebe ich ihr allerdings ein Stueck Brot, Gurke, Tomate oder Apfel in die Hand, dann zelebriert sie ihr Mahl genuesslich.
Wegen ihrer Gewichtszunahme mache ich mir keine Sorgen, nur eben wegen der Fluessigkeit. Ueberall steht, wie man die Mahlzeiten ersetzt und durch was, aber wie genau man den Fluessigkeitsbedarf deckt und welche Mengen angemessen sind, habe ich nirgends gefunden.
Aber diese kleinen Mengen an Brei, ersetzen bisher auch keine Flaschenmahlzeit. Sie hat nur manchmal danach keine Lust auf die Flasche.

Ja und seit ich gestern angefangen habe, euch die Situation zu schildern, ist irgendwie alles verdreht. Heute morgen wollte sie keine Flasche, ich glaube sie bekommt ihr 8. Zahnchen, ich hab ihr dann eine zerdrueckte Banane gegeben, die hat sie ganz gegessen. Danach wollte sie von der Flasche nichts wissen. Ich gab ihr dann Wasser aus dem Glas. So etwa 60-70ml hat sie wohl davon getrunken, der Rest ging auf den Latz :).
Jetzt haelt sie friedlich ihr Mittagsschlaefchen, ich hab sie kurz gestillt, bis sie eingeschlafen ist (nicht wundern, bei uns ist deutsche Zeit +3 Stunden, ich lebe im Sultanat Oman). Jetzt schaue ich mir gleich mal deine Rezepte an, ich hab gestern schon etwas darauf rumgestoebert, bin schon ganz neugierig. Hach ja, es kommt wirklich alles ganz anders als man denkt.

Liebe Gruesse, Mama von der Raya
 

Pfauenauge

einst UmmRaya
AW: Beikost, Umstellung klappt nicht so richtig

Ach ja, bei den 120ml aus der Flasche bleibt sie strikt, sie drinkt davon zwischen 90-120ml (nach dem Stillen). Egal wieviel in der Flasche ist. Ich hab es mit 150 versucht, aber sie zeigt mir sehr deutlich, mit Haenden und Fuessen, dass es bei 120ml genug ist. :schaufel:
 

Ute

mit Engeln unterwegs ....
AW: Beikost, Umstellung klappt nicht so richtig

Liebe Raya-Mama,

so einen turbulenten Start zu haben ist wirklich schwierig und emotional erschütternd. Da wäre eine gute Begleitung einfach das A und O.

Mich graust es immer etwas wenn ich sowas lese

Nach dem alarmierenden ''sie hat nicht zugenommen'', kam vom Kinderarzt dann ein ''huch, sie hat zu viel zugenommen''.

Mehr lesen: http://www.schnullerfamilie.de/rund...ppt-so-richtig.html#post2296061#ixzz0at0aTaLR

Die WHO Empfehlungen sind international und nicht auf Industriestaaten bezogen und besagen dass ein Stillkind in den ersten 3 Monaten eine Tageszunahme von (mind) 30 g haben sollte. Das macht 210 g die Woche. Fällt ein Kind für ein paar Tage unter diese Zunahme muss es das natürlich ausgleichen. Und wenn dann posaunt wird ein Kind nimmt zuviel zu - sorry :umfall: dann komme ich mir immer vor wie hinter dem Mond. Ein Stillkind kann nicht zu viel, sehr wohl aber zu wenig zunehmen.

Und wenn sich ein Kind auf niedrige Trinkmengen eingependelt hat - dann ist es natürlich schwer diese anzuziehen. Einfach schade aber nicht zu ändern.

Da auch Banane und Keks, Gurke etc. KEINE Babykost ist die nährt - also kaloriengerecht und nährstoffgerecht ist - wäre ich an deiner Stelle mit diesen Experimenten sehr zurückhaltend. Jede ausgewogene MZ die sie auslässt für ein Stück Obst ist ein Rückschritt. Sie darf das Obst ZUSÄTZlich aber nicht anstatt haben.

Getränke. Im Alter von 10 Monaten sollte ein Baby 200 ml Wasser trinken (DGE) davor gibt es keine offizielle Stellungnahme dazu. Klar dass Babysafthersteller mit Zahlen hantieren, diese sind aber nicht wiss. belegt - sondern willkürlich. Deshalb findest Du auch keine Infos dazu.

Babynahrung, Muttermilch und Beikost enthalten ausreichend Flüssigkeit und bei normalen Essmengen besteht KEINE Gefahr der Austrocknung. Hier wurde eine Angst geschürt die überflüssig ist.

Viele Grüße - und ärgere dich nicht - es lohnt nicht. Schau ins Jetzt und wie es Jetzt ideal wäre und das strebe an.

Ute
 
S

schnuffinschen

AW: Beikost, Umstellung klappt nicht so richtig

Hallo,
mir kommt das mit dem trinken sehr bekannt vor und auch das mit der Fontanelle. Wir haben mit 6 Monaten mit dem Mittagsbrei angefangen, dazu zusätzlich Mumi, solange bis er mahr als die Hälfte seiner Breiportion gegessen hat. Dann ahbe ich abends das gleiche mit dem Milchbrei gemacht und dann nachmittag den Obst-Getreidebrei. Mit dem trinken hatten wir auch immer Schwierigkeiten, er hat ganz wenig bis gar nichts dazu getrunken, manchmal nur 50ml am Tag. Dazu hat man bei jeder Mahlzeit gesehen, wie die Fontanelle pulsiert, das hatte mir auch Angst gemacht, daß er austrocknet. Ich versuche die Mahlzeiten die er bekommt mir viel Flüssigkeit zuzubereiten, damit er sie sozusagen "versteckt" bekommt. So gibt es zum Beispiel morgens Kindermüsli mit Milch oder Schmelzflocken. Oder den Obstbrei mache ich selbst und kann sehen, wieviel Flüssigkeit dran ist.
Vielleicht noch ein Tipp, wie man zusätzlich Flüssigkeit geben kann. Zum Beispiel durch sehr wasserhaltiges Obst wie Melone. Wenn es ganz heiß war habe ich meinem Sohr auch mal einen Wasserschwamm zum saugen gegeben. Da das Saugbedürfnis noch sehr hoch ist und er jeden Gegenstand mit dem Mund untersucht, habe ich mir das zu nutze gemacht und so hat er spielerich noch etwas Flüssigkeit bekommen, ohne es zu merken. Solange dein Kind aber genügend nasse Windeln hat und die Haut keine Anzeichen von Flüssigkeitsmangel haben, mach dir wegen der Fontanelle nicht so viele Gedanken. Mei manchen Kindern ist sie nun mal deutlicher zu sehen.
Viele Grüße
 
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