Bauherrenglück
- Themenstarter doreen23
- Beginndatum
Petra
desperate housewife
AW: Bauherrenglück
Ich kann mich auch noch sehr gut erinnern und musste grad 2x schauen, ob das "du" warst!
Supergut und glücklich schaust du aus und euer Haus ist sooooo schön (besonders euer Schlafzimmer, mit den riesen Fenstern
)
Wahnsinn, 7 Jahre ist das her???? Das ist nicht dein Ernst, oder?!
Und Sarah? Wie geht es ihr?
Alles alles Liebe für euch und ganz bald das hier ---> :schnulli1 (nur süßer, hoffe ich *kreisch*)
Petra
Ich kann mich auch noch sehr gut erinnern und musste grad 2x schauen, ob das "du" warst!
Supergut und glücklich schaust du aus und euer Haus ist sooooo schön (besonders euer Schlafzimmer, mit den riesen Fenstern
)Wahnsinn, 7 Jahre ist das her???? Das ist nicht dein Ernst, oder?!
Und Sarah? Wie geht es ihr?
Alles alles Liebe für euch und ganz bald das hier ---> :schnulli1 (nur süßer, hoffe ich *kreisch*)
Petra
doreen23
Geliebte(r)
AW: Bauherrenglück
*lach* - Petra, das ist lieb, danke! :-D
Sarah hat am Verlust ihres Papa´s ordentlich zu kabbern gehabt... viele haben zu mir gesagt,
"...sie ist so klein, sie kriegt das gar nicht richtig mit" - sie war damals 2 und unbewusst hat sie so einiges abgespeichert, sie hat auch miterlebt, wie schlecht es mir danach ging und sie hat große Verlustängste entwickelt. Wir haben beide eine Therapie gemacht - ich eine Psychotherapie und Sarah eine Spieltherapie um das zu verarbeiten. Ich hatte großes Glück und bin an eine super Therapeutin gekommen! Zusammen haben wir intensiv gearbeitet, ich hab etliche Tränen geweint und am Ende der Therapie war ich soweit, dass ich zum Unglücklsort
gehen konnte (hatte ich bis dahin immer vermieden). Das war hart, aber für meine Trauerarbeit
wichtig.
Sarah hat heute noch ab und an Phasen, wo sie ihren Papa stark vermisst. Martin und ich versuchen sie aufzufangen, für sie dazusein und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Ich denke das Thema wird nochmal in der Pupertät kommen - wenn sich Sarah auf die Suche nach ihren eigenen Wurzeln macht - davor hab ich ein wenig Angst. Aber wir werden das Kind schon schaukeln
)
*lach* - Petra, das ist lieb, danke! :-D
Sarah hat am Verlust ihres Papa´s ordentlich zu kabbern gehabt... viele haben zu mir gesagt,
"...sie ist so klein, sie kriegt das gar nicht richtig mit" - sie war damals 2 und unbewusst hat sie so einiges abgespeichert, sie hat auch miterlebt, wie schlecht es mir danach ging und sie hat große Verlustängste entwickelt. Wir haben beide eine Therapie gemacht - ich eine Psychotherapie und Sarah eine Spieltherapie um das zu verarbeiten. Ich hatte großes Glück und bin an eine super Therapeutin gekommen! Zusammen haben wir intensiv gearbeitet, ich hab etliche Tränen geweint und am Ende der Therapie war ich soweit, dass ich zum Unglücklsort
gehen konnte (hatte ich bis dahin immer vermieden). Das war hart, aber für meine Trauerarbeit
wichtig.
Sarah hat heute noch ab und an Phasen, wo sie ihren Papa stark vermisst. Martin und ich versuchen sie aufzufangen, für sie dazusein und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Ich denke das Thema wird nochmal in der Pupertät kommen - wenn sich Sarah auf die Suche nach ihren eigenen Wurzeln macht - davor hab ich ein wenig Angst. Aber wir werden das Kind schon schaukeln
)
