Baby bekommt Kaffee: Ein Fall für's Jugendamt?

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Noreia

Familienmitglied
AW: Baby bekommt Kaffee: Ein Fall für's Jugendamt?

Und was erwartest du jetzt von uns? Wir sind auch keine Fachleute.

Wende dich mit dieser Frage doch an das örtliche Jugendamt.
 

Redviela

Hamsterwoman
Mitarbeiter
Moderatorin
AW: Baby bekommt Kaffee: Ein Fall für's Jugendamt?

Ehrlich gesagt finde ich es nicht gut, jemanden beim Jugendamt zu melden aufgrund von Gerüchten aus dritter Hand. Wenn ich den Gerüchten glauben schenken würde, würde ich die Mutter erstmal darauf ansprechen oder jemanden, der mit Mutter und Kind häufig Kontakt hat.
 

Noreia

Familienmitglied
AW: Baby bekommt Kaffee: Ein Fall für's Jugendamt?

Ich meinte nicht melden sondern sich Beratung holen. Das JA würde sich auch erstmal mehr Infos holen. Vielleicht ist die Familie auch schon bekannt?
 

Flottemotte

Die Dezente
AW: Baby bekommt Kaffee: Ein Fall für's Jugendamt?

Hm, nun weiß ich grad nicht was ich ernsthaft dazu sagen soll! Außer, das es, schon unvorstellbar ist!?!?

Zum Kaffekochen nimmt man Wasser, oder???!!! Dann kann man dem Kind auch dieses Wasser geben!!!???

Ich würde solch eine Frage nicht posten, sondern direkt Handeln! Wenn du sie nicht gleich beim Jugendamt anschwärzen willst, hätte ich sie z.B besucht und mir ein eigenes Bild gemacht, oder die Person zur Hilfe gezogen die es wirklich gesehen hat!

Auf diese eingewirkt selbst zu handeln, oder ihm gesagt, das du ihn als Zeugen angibts,....

Sorry, aber das sagt einem der gesunde Menschenverstand und das sowas dann keiner wirklich für voll nimmt, hm, kann ich da irgendwie verstehen!
 

Trixi

Seelenfänger
AW: Baby bekommt Kaffee: Ein Fall für's Jugendamt?

Irgendwie bin ich gerade sehr froh anders als du zu sein und das ist mein vollster Ernst.
 

Florence

Gehört zum Inventar
AW: Baby bekommt Kaffee: Ein Fall für's Jugendamt?

Mal ganz ehrlich und von der anderen Seite aufgezäumt: Wenn ein 18monatiges Kind freiwillig bitteren Kaffee trinkt, muss da in Ernährung und Erziehung noch viel mehr schief laufen, als dass es der Mutter nicht einfällt, dem Kind einfach Wasser aus dem Wasserhahn zu geben. Kinder in dem Alter lehnen normalerweise bittere Getränke und Nahrungsmittel vehement ab (ok, vielleicht gab es sonntags wenigstens noch Zucker im Haus und der Kaffee wurde pappsüss gereicht...). Aber glaub mir: Wenn Du diese Familie etwas besser kennen solltest, wäre ein klares Gespräch darüber mit den Betroffenen wesentlich besser, als vom Hörensagen gleich zum Jugendamt zu gehen. Erst wenn angebotene echte Hilfe nicht angenommen wird (und wenn Dir das Kind wichtig ist, dann meckerst Du nicht einfach los, sondern zeigst auf, wie es besser geht, wo man Informationen und Hilfe bekommt), dann schalte man die Ämter ein...
 
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