AW: autoka kochfelder?
Sensoren funktionieren seit sechs Jahren. Man muss einzig das Ceranfeld trocken halten (sprich: wenn man(n) mal schnell feucht drüber gewischt hat und das Glas ist nicht trocken, geht der Herd nicht an... Man muss also erst trocken reiben...) Vorteil ist bei mir: Sämtliche Kochplatten lassen sich auf 12 Stufen schalten, man sieht auf einen Blick, was Sache ist (muss nicht zurücktreten und auf die Schalter in der Front gucken). Und es ist gut kindergeeignet: alle drei sind seit dem 8. Lebensjahr in der Lage, den Herd anstandslos zu bedienen. "Lohnen" tut es sich aber nicht, es ist "Schnickschnack"...
Sensoren funktionieren seit sechs Jahren. Man muss einzig das Ceranfeld trocken halten (sprich: wenn man(n) mal schnell feucht drüber gewischt hat und das Glas ist nicht trocken, geht der Herd nicht an... Man muss also erst trocken reiben...) Vorteil ist bei mir: Sämtliche Kochplatten lassen sich auf 12 Stufen schalten, man sieht auf einen Blick, was Sache ist (muss nicht zurücktreten und auf die Schalter in der Front gucken). Und es ist gut kindergeeignet: alle drei sind seit dem 8. Lebensjahr in der Lage, den Herd anstandslos zu bedienen. "Lohnen" tut es sich aber nicht, es ist "Schnickschnack"...