Schäfchen
Copilotin
Hallo,
unsere Ariane ist eigentlich ein sehr guter Essen. Abends hat sie allerdings auch Phasen, wo nix reingeht. Meist ist sie zu müde zum Essen, hält die Nacht aber trotzdem durch. Nur morgens muß es dann ganz schnell Frühstück geben - sonst
Ihre Abendschnitte ißt sie allein, entweder beisst sie ab oder läßt sich Stückchen schneiden, die sie dann in den Mund steckt. Fällt ihr dann aber ein, dass sie eigentlich was trinken will, spuckt sei das Gekaute wieder aus. Das passiert auch, wenn sie satt ist und trotzdem nochmal abbeisst. :???: Wir schimpfen dann immer mit ihr, dass man das nicht macht - sie fängt dann auch schon mal an zu weinen.
Heut ist mir vor Wut die Hand ausgerutscht und ich hab ihr einen leichten Klaps auf den Mund gegeben, sie anschließend ins Kinderzimmer gesetzt (nicht eingesperrt!) und heulen lassen. Sie kam noch weinend und schluchend zu mir - und ich hab sie ganz fest in den Arm genommen, getröstet und ihr gesagt, wie lieb ich sie hab. Dabei sind mir die Tränen gelaufen, ich hab mich so geschämt.
Ist das alles wieder eine der berühmten Phasen? Das geht nun schon seit ein paar Wochen so und scheint nicht besser zu werden.
Hat jemand ähnlcihe Erfahrungen oder den ultimativen Tipp für mich?
eine ratsuchende
Andrea
(die sich normalerweise nicht so schnell aus der Ruhe bringen läßt)
unsere Ariane ist eigentlich ein sehr guter Essen. Abends hat sie allerdings auch Phasen, wo nix reingeht. Meist ist sie zu müde zum Essen, hält die Nacht aber trotzdem durch. Nur morgens muß es dann ganz schnell Frühstück geben - sonst

Ihre Abendschnitte ißt sie allein, entweder beisst sie ab oder läßt sich Stückchen schneiden, die sie dann in den Mund steckt. Fällt ihr dann aber ein, dass sie eigentlich was trinken will, spuckt sei das Gekaute wieder aus. Das passiert auch, wenn sie satt ist und trotzdem nochmal abbeisst. :???: Wir schimpfen dann immer mit ihr, dass man das nicht macht - sie fängt dann auch schon mal an zu weinen.
Heut ist mir vor Wut die Hand ausgerutscht und ich hab ihr einen leichten Klaps auf den Mund gegeben, sie anschließend ins Kinderzimmer gesetzt (nicht eingesperrt!) und heulen lassen. Sie kam noch weinend und schluchend zu mir - und ich hab sie ganz fest in den Arm genommen, getröstet und ihr gesagt, wie lieb ich sie hab. Dabei sind mir die Tränen gelaufen, ich hab mich so geschämt.
Ist das alles wieder eine der berühmten Phasen? Das geht nun schon seit ein paar Wochen so und scheint nicht besser zu werden.
Hat jemand ähnlcihe Erfahrungen oder den ultimativen Tipp für mich?
eine ratsuchende
Andrea
(die sich normalerweise nicht so schnell aus der Ruhe bringen läßt)