@Christine:
Wie ich mich fühle? Hm, dieses Threads doch etwas müde, leicht unverstanden und letztendlich doch weitestgehend auf meine Einfälle angewiesen.
Die da sind:
Frido ist ein Auto, und die Füße sind die Felgen, auf die die Reifen (Socken) draufmüssen. (Funzt sogar.)
Das blau-grüne, zu einem Bänkchen umgebaute Regal, das er neulich mit Papa aus dem Sperrmüll gezogen hat und liebt, wurde zum Anziehbänkchen erklärt.
Und so was in der Art.
Die von Gabriela vorgeschlagene Verkleidekiste läßt sich im Moment nicht so realisieren.
@Ute:
Natürlich hab ich über Deinen Beitrag auch geschmunzelt. Aber trotzdem:
Zunächst reden wir über einen Dreijährigen, dann kommt Kerstin mit den Erfahrungen mit einem Fünfjährigen, jetzt Du mit Deinen Großen....
Wenn ich das noch ein paar Jahre weiterspinne, wird mir aber schon etwas wunderlich zumute, muss ich sagen (vor allem gepaart mit der Vorstellung, dass es zwecklos und sogar unangebracht ist, als Mutter was zu fordern):
Muss man es als besonderes Zeichen von Nähe betrachten, wenn eine Mutter ihrem 20- oder gar 30-Jährigen die Wäsche wäscht und ihm regelmäßig die Tiefkühltruhe füllt? Oder ihrem 50-Jährigen Telefongeld schickt, damit er sie anruft? (Alles echte Beispiele)
Also ich versuch es doch lieber mit dem Nervenlassen, und wenn Ihr mich einfach nur für dickköpfig haltet. Lieber mach ich mir ein paar kreative Gedanken, wie man das spielerisch besser hinkriegt als ich jetzt, als dass ich einem Zehn- oder Zwölfjährigen die Hose zuknöpfe. Nähe hin oder her. Dann bin ich wohl eine distanzierte Mutter. Und das ist gut so.
Liebe Grüße
Wie ich mich fühle? Hm, dieses Threads doch etwas müde, leicht unverstanden und letztendlich doch weitestgehend auf meine Einfälle angewiesen.
Die da sind:
Frido ist ein Auto, und die Füße sind die Felgen, auf die die Reifen (Socken) draufmüssen. (Funzt sogar.)
Das blau-grüne, zu einem Bänkchen umgebaute Regal, das er neulich mit Papa aus dem Sperrmüll gezogen hat und liebt, wurde zum Anziehbänkchen erklärt.
Und so was in der Art.
Die von Gabriela vorgeschlagene Verkleidekiste läßt sich im Moment nicht so realisieren.
@Ute:
Natürlich hab ich über Deinen Beitrag auch geschmunzelt. Aber trotzdem:
Zunächst reden wir über einen Dreijährigen, dann kommt Kerstin mit den Erfahrungen mit einem Fünfjährigen, jetzt Du mit Deinen Großen....
Wenn ich das noch ein paar Jahre weiterspinne, wird mir aber schon etwas wunderlich zumute, muss ich sagen (vor allem gepaart mit der Vorstellung, dass es zwecklos und sogar unangebracht ist, als Mutter was zu fordern):
Muss man es als besonderes Zeichen von Nähe betrachten, wenn eine Mutter ihrem 20- oder gar 30-Jährigen die Wäsche wäscht und ihm regelmäßig die Tiefkühltruhe füllt? Oder ihrem 50-Jährigen Telefongeld schickt, damit er sie anruft? (Alles echte Beispiele)
Also ich versuch es doch lieber mit dem Nervenlassen, und wenn Ihr mich einfach nur für dickköpfig haltet. Lieber mach ich mir ein paar kreative Gedanken, wie man das spielerisch besser hinkriegt als ich jetzt, als dass ich einem Zehn- oder Zwölfjährigen die Hose zuknöpfe. Nähe hin oder her. Dann bin ich wohl eine distanzierte Mutter. Und das ist gut so.
Liebe Grüße
von uns erfahreneren Jungenmüttern. Jede hat ihren speziellen Weg und Umgang finden müssen mit den Menschenkindern männlichen Geschlechts. Ich hätte früher nie gedacht dass Jungs und Mädchen, Männer und Frauen so unterschiedlich sein können in der Denke und im Vorgehen (auch beim Lernen und Erfahrungen sammeln). Aktuell bekam ich es wieder bestätigt auf dem Jako-O Kongress. Und wenn der Saal tobt bei Beispielen die vorgeführt werden muss einfach was dran sein an den feinen Unterschieden. Jungen fordern uns heraus - für den Satz stehe ich mit jedem Jahr als Jungenmutter mehr.
jetzt fällt mir nix mehr ein .....