Isabella
Schneller Klickfinger
Wenn man seine Kinder in Kindergarten und Schule abliefert, kann es doch passieren, das man, wenn man wieder auf dem hauseigenen Hof steht, ein paar Kratzer mehr im Auto hat.
Daraufhin ruft man die Servicestelle der Bahn an und redet mit einem netten Herren, der am Ende festellt, wenn bis zum nächsten Tag niemand vor Ort war, man noch einmal anrufen solle. Als pflichtbewuste Mitbürgerin kann man eine solche Gefahrenquelle aber nicht ungeschützt lassen und stellt natürlich sein Warndreieck so auf, das auch andere dies früh genug sehen können.
Beim aufstellen, kommen einem dann doch so seine Gedanken, das man ja selbst direkt hier wohnt, und selbst nur mit Mühe daran vorbeikommt ohne weitere Kratzer in das Auto zu machen.
Man ruft also den Mann auf der Arbeit an, der im Moment ja auch nicht helfen kann, gibt aber den guten Tip die Polizei zu verständigen.
Ah... genau, das ist es. Also wird die nächste Dienststelle angerufen und von einem Anrufbeantworter empfangen. Da diese z. Z. nicht besetzt ist. Man wird aufgefordert folgende Nr. anzurufen. Wie immer rechnet Frau ja nicht mit sowas und bis Zettel und Stift gefunden sind, wird die Nr. noch ein weiteres mal kontaktiert. Anruf Nr. 5 verbindet einen mit einem netten Polizeibeamten der auch gleich verspricht, zwei Beamte vorbeizuschicken.
Die stehen jetzt direkt am Bahnübergang und warten auf Rückmeldung. Aber keiner will das Kabel anfassen, auch wenn es "vermutlich" nur ein Telefonkabel ist was aber keiner so 100% weis, welches heute morgen gerissen ist und nun direkt hinter dem Bahnübergang runterhängt und sich über unsere Zufahrt geringelt hat. Da bin ich heute morgen direkt mit dem Auto reingefahren. Da es fast unmöglich ist es rechtzeitig zu sehen.
LG
Tanja
Daraufhin ruft man die Servicestelle der Bahn an und redet mit einem netten Herren, der am Ende festellt, wenn bis zum nächsten Tag niemand vor Ort war, man noch einmal anrufen solle. Als pflichtbewuste Mitbürgerin kann man eine solche Gefahrenquelle aber nicht ungeschützt lassen und stellt natürlich sein Warndreieck so auf, das auch andere dies früh genug sehen können.
Beim aufstellen, kommen einem dann doch so seine Gedanken, das man ja selbst direkt hier wohnt, und selbst nur mit Mühe daran vorbeikommt ohne weitere Kratzer in das Auto zu machen.
Man ruft also den Mann auf der Arbeit an, der im Moment ja auch nicht helfen kann, gibt aber den guten Tip die Polizei zu verständigen.
Ah... genau, das ist es. Also wird die nächste Dienststelle angerufen und von einem Anrufbeantworter empfangen. Da diese z. Z. nicht besetzt ist. Man wird aufgefordert folgende Nr. anzurufen. Wie immer rechnet Frau ja nicht mit sowas und bis Zettel und Stift gefunden sind, wird die Nr. noch ein weiteres mal kontaktiert. Anruf Nr. 5 verbindet einen mit einem netten Polizeibeamten der auch gleich verspricht, zwei Beamte vorbeizuschicken.
Die stehen jetzt direkt am Bahnübergang und warten auf Rückmeldung. Aber keiner will das Kabel anfassen, auch wenn es "vermutlich" nur ein Telefonkabel ist was aber keiner so 100% weis, welches heute morgen gerissen ist und nun direkt hinter dem Bahnübergang runterhängt und sich über unsere Zufahrt geringelt hat. Da bin ich heute morgen direkt mit dem Auto reingefahren. Da es fast unmöglich ist es rechtzeitig zu sehen.
LG
Tanja