Simone
Lesemaus
Wie schon bekannt ist war für Charlotte die Anfangszeit im Kindergarten relativ schwer. Alles war neu und unbekannt, da ist natürlich jeder zuerst vorsichtig und bei ihr wusste ich ja schon dass sie da besonders empfindlich ist.
Das erste größere Ereignis im Kindergartenzyklus war der Laternenumzug am 11.11., vor dem Charlotte auch mächtig Angst hatte (wir waren schon mal auf nem Laternenumzug, da war sie allerdings erst 2) und es war dann auch kein so tolles Erlebnis für sie, obwohl ihr zwischendurch die leuchtenden Laternen und der St. Martin auf dem Pferd gut gefielen. Hinterher hat sie auch ganz begeistert davon geschwärmt :rolleyes:
Jetzt steht am Donnerstag der Kinderfasching im Kindergarten bevor. Wenn ich mit ihr darüber spreche erzähle ich natürlich wie toll das ist, dass es Spiele, sogar Süßigkeiten usw. gibt und sie ist auch ganz begeistert dabei. Wir haben sogar ein Pixi - Buch wo es auch um den Fasching im KiGa geht. Aber trotzdem fragt sie mich jeden Morgen: "Ist heute Fasching?" und ich weiß genau dass sie Angst davor hat.
Heute morgen hat mein Mann sie hingebracht und die Süßigkeiten abgegeben (jeder sollte ein paar Sachen beisteuern). Als Charlotte das sah fing sie an zu weinen und so hat die Erzieherin mitbekommen dass sie Angst davor hat. Bestimmt reden sie mit ihr heute nochmal drüber aber ich hab trotzdem große Bedenken ob ich sie am Donnerstag da überhaupt hinbekomme Sie kriegt es ja schon mit wenn sie da Kostüm anziehen soll.
Bei uns zu Hause läuft eigentlich nicht alles genau nach Plan ab, klar haben wir gewisse Zeitpläne aber es ist nicht total starr.
Im Kindergarten scheint Charlotte aber die festen Abläufe total zu brauchen, sie sitzt z.B. beim Sitzkreis immer auf der gleichen Stelle, wenn sie malt sitzt sie immer am gleichen Platz usw. Das gibt ihr halt Sicherheit.
Kann man ihr da irgendwie helfen? Zuviel reden bringt auch nichts, das hab ich schon rausgefunden. Sie tut mir total leid wenn sie vor Dingen die sie sich anscheinend nicht vorstellen kann so viel Angst hat...
Das erste größere Ereignis im Kindergartenzyklus war der Laternenumzug am 11.11., vor dem Charlotte auch mächtig Angst hatte (wir waren schon mal auf nem Laternenumzug, da war sie allerdings erst 2) und es war dann auch kein so tolles Erlebnis für sie, obwohl ihr zwischendurch die leuchtenden Laternen und der St. Martin auf dem Pferd gut gefielen. Hinterher hat sie auch ganz begeistert davon geschwärmt :rolleyes:
Jetzt steht am Donnerstag der Kinderfasching im Kindergarten bevor. Wenn ich mit ihr darüber spreche erzähle ich natürlich wie toll das ist, dass es Spiele, sogar Süßigkeiten usw. gibt und sie ist auch ganz begeistert dabei. Wir haben sogar ein Pixi - Buch wo es auch um den Fasching im KiGa geht. Aber trotzdem fragt sie mich jeden Morgen: "Ist heute Fasching?" und ich weiß genau dass sie Angst davor hat.
Heute morgen hat mein Mann sie hingebracht und die Süßigkeiten abgegeben (jeder sollte ein paar Sachen beisteuern). Als Charlotte das sah fing sie an zu weinen und so hat die Erzieherin mitbekommen dass sie Angst davor hat. Bestimmt reden sie mit ihr heute nochmal drüber aber ich hab trotzdem große Bedenken ob ich sie am Donnerstag da überhaupt hinbekomme Sie kriegt es ja schon mit wenn sie da Kostüm anziehen soll.
Bei uns zu Hause läuft eigentlich nicht alles genau nach Plan ab, klar haben wir gewisse Zeitpläne aber es ist nicht total starr.
Im Kindergarten scheint Charlotte aber die festen Abläufe total zu brauchen, sie sitzt z.B. beim Sitzkreis immer auf der gleichen Stelle, wenn sie malt sitzt sie immer am gleichen Platz usw. Das gibt ihr halt Sicherheit.
Kann man ihr da irgendwie helfen? Zuviel reden bringt auch nichts, das hab ich schon rausgefunden. Sie tut mir total leid wenn sie vor Dingen die sie sich anscheinend nicht vorstellen kann so viel Angst hat...