Steffi14
Emotionsknödel
Hallo erst einmal,
also: Mein Problem ist folgendes. Ich hoffe, ich erkläre es richtig, so dass Ihr mich versteht. Sorry, wenn es zu lang wird.
Meine Tochter Julia ist etwas mehr als 3 Jahre alt und sie hatte von Anfang an, also von der Zeit an, wo sie etwas festhalten konnte, das Bedürfnis, wirklich alles festhalten zu wollen.
Beispiel: Sie geht in ein Zimmer und kommt mit ein paar Sachen in den Händen wieder heraus. Sie braucht mindestens 12 Sachen, um einschlafen zu können, darunter auch so "unbequeme" Sachen wie Puppenbett (aus dem Pupenhaus) plus Püppchen.
Manchmal tue ich es einfach nur als Spleen ab und lasse ihr den Spaß. Ich nenne sie dann einfach "meine Jägerin und Sammlerin" und sage ichr aber, sie solle die Sachen auch wieder wegräumen, die sie von Zimmer zu Zimmer mit sich herumschleppt.
Manchmal, wie in dieser Woche, da reißt bei mir einfach der Geduldsfaden. Ich habe dann keine Lust, hinter ihr herzuräumen und ständig in meinem Bett etwas Pieksendes zu finden, was Madame wieder vergessen hat. (Ich habe ihr schon viele Male erklärt, dass sie in ihrem Kinderzimmer machen kann, was sie will, aber dass sie Dinge wegräumen muss, die sie in meinem Schlafzimmer liegenlässt, denn das ist Mamas Zimmer...)
Dazu kommt, dass ich befürchte, dass sie sich auch verletzten könnte, wenn sie sich wieder irgendetwas ins Bett holt und damit einschläft.
Versteht mich richtig. Im Prinzip räumt sie prima auf, wenn man sie daran erinnert, auch im Kindergarten, nur zur Zeit habe ich das Gefühl, sie will ständig und immer alles, was ihr lieb und teuer ist, mitnehmen. Und das ist manchmal wirklich sehr, sehr viel: Pixi-Buch, Polly Pocket, Haarspangen, Schmusetiere etc.
Wenn sie bei einer Freundin ist, dann sammelt sie da ja auch Sachen ein und bringt sie mit. Und Mama kann dann wieder aussortieren
. Es nervt!!!
Bitte, gebt mir einen Rat: Kennt Ihr das? Ist das normal? Nur eine Phase? Oder der Anfang einer Zwangsneurose? Oder fehlt Ihr vielleicht irgendetwas? Aufmerksamkeit? Ich bin mit meinem Latein am Ende.
also: Mein Problem ist folgendes. Ich hoffe, ich erkläre es richtig, so dass Ihr mich versteht. Sorry, wenn es zu lang wird.
Meine Tochter Julia ist etwas mehr als 3 Jahre alt und sie hatte von Anfang an, also von der Zeit an, wo sie etwas festhalten konnte, das Bedürfnis, wirklich alles festhalten zu wollen.
Beispiel: Sie geht in ein Zimmer und kommt mit ein paar Sachen in den Händen wieder heraus. Sie braucht mindestens 12 Sachen, um einschlafen zu können, darunter auch so "unbequeme" Sachen wie Puppenbett (aus dem Pupenhaus) plus Püppchen.
Manchmal tue ich es einfach nur als Spleen ab und lasse ihr den Spaß. Ich nenne sie dann einfach "meine Jägerin und Sammlerin" und sage ichr aber, sie solle die Sachen auch wieder wegräumen, die sie von Zimmer zu Zimmer mit sich herumschleppt.
Manchmal, wie in dieser Woche, da reißt bei mir einfach der Geduldsfaden. Ich habe dann keine Lust, hinter ihr herzuräumen und ständig in meinem Bett etwas Pieksendes zu finden, was Madame wieder vergessen hat. (Ich habe ihr schon viele Male erklärt, dass sie in ihrem Kinderzimmer machen kann, was sie will, aber dass sie Dinge wegräumen muss, die sie in meinem Schlafzimmer liegenlässt, denn das ist Mamas Zimmer...)
Dazu kommt, dass ich befürchte, dass sie sich auch verletzten könnte, wenn sie sich wieder irgendetwas ins Bett holt und damit einschläft.
Versteht mich richtig. Im Prinzip räumt sie prima auf, wenn man sie daran erinnert, auch im Kindergarten, nur zur Zeit habe ich das Gefühl, sie will ständig und immer alles, was ihr lieb und teuer ist, mitnehmen. Und das ist manchmal wirklich sehr, sehr viel: Pixi-Buch, Polly Pocket, Haarspangen, Schmusetiere etc.
Wenn sie bei einer Freundin ist, dann sammelt sie da ja auch Sachen ein und bringt sie mit. Und Mama kann dann wieder aussortieren
Bitte, gebt mir einen Rat: Kennt Ihr das? Ist das normal? Nur eine Phase? Oder der Anfang einer Zwangsneurose? Oder fehlt Ihr vielleicht irgendetwas? Aufmerksamkeit? Ich bin mit meinem Latein am Ende.