Su
Das Luder
Hallo,
ich bin gerade wieder etwas enttäsucht und möchte mich mal ein bischen austauschen.
Problem ist, das sich meine Kinder nicht zurück nehmen können, es ist nicht möglich Dinge gemeinsam zu machen, bei denen es nicht 100 % um die Kinder geht.
Ein paar Beispiele:
Vor zwei Wochen war wir mit Freunden im Wildpark, eine Familie mit einem Sohn in Yannicks Alter wollten noch Pizza Essen gehen, Yannick unbedingt auch, wir haben gefragt ob er sich den auch dann entsprechend verhalten kann, dann würden wir noch gehen, das Ergebnis 2 umgefallene Apfelschorle, Yannick der ständig untern Tisch rumgerutscht ist, auf alle Fälle kein annährend passables Essen, wir erwarten da wirklich nicht viel und bei dem Italiner dürfen die Kinder auch rumlaufen, aber man muß ja nicht auf den Boden rumrutschen, sind wir nur mit einem Kind unterwegs geht es, aber Yannick und Larissa im Doppelpack ergibt ein ständiges Hochgeschauckel, Streich aushecken, Lachen und wer als erstes auf die Eltern hört hat verloren.
Heute waren wir beim Friseur, eine Bekannt, also dort müssen sie sich auch nicht total brav verhalten, aber wenn nach den 50igsten Hanuta gefragt wird, wenn Larissa ständig auf die Straße rennt, wenn nur Unruhe ist...dann wird es einfach zu viel, wir waren wohlgemerkt mit Markus da, er ist eh zwischendurch ne Stunde mit ihnen noch im Park zwischendurch gewesen, es geht z.B. nur um 5 min. noch innen zu warten bis wir gezahlt haben...
Ich weiß gar nicht wie ich das erklären soll, jeder findet unsere Kinder toll, so lebhaft und selbstbewußt, immer fröhlich, das gefällt mir auch total gut und ich sorge auch dafür das sie ihre Bewegung und ihren Spaß bekommen. Aber ich würde sogerne Dinge gemeinsam mit Ihnen erleben, bei denen beide Parteien Spaß haben, z.B. fahren meine Eltern bald ein WE nach Tirol und wir können mit in ein großes Hotel, es gibt auch einen Kinderbauernhof für die Kids, aber ich weiß genau das Frühstücken und Abendessen egal wie kinderfreundlich sie dort sind, eine Katastrophe wird, wir überlegen ernsthaft die Kinder nicht mitzunehmen.
und ich verstehe nicht das sie nicht verstehen, das wenn wir uns alle an Regeln halten, es für alle toll wird.
Ich habe auch schon eine breite Pallette durch, gutes Erklären, reden, einigermassen klappen tut nur "strenge Hand", bedeutet ernst bleiben, nicht mitlachen, androhen das sie im Auto warten müssen, oder so Sachen:ochne:
Jetzt fiel gerade wieder eine Apfelschorle beim Abendessen und ich mußte mich so zusammen nehmen.
Ich finde meine Kinder so toll und wir haben wirklich viel Spaß und es klappt alles wunderbar, wenn wir ihr Programm machen aber es müssen doch auch gemischte Sachen klappen, Yannick wird im November 6, er ist Kann-Kind er könnte in die Schule im September da müsste er sich doch auch mal anpassen, da kann er auch nicht auf den Boden rumrobben, wie wieder gestern im KH bei meinen Schwiegerpapa
Ach, sorry für mein Wirr-Warr,
Su
ich bin gerade wieder etwas enttäsucht und möchte mich mal ein bischen austauschen.
Problem ist, das sich meine Kinder nicht zurück nehmen können, es ist nicht möglich Dinge gemeinsam zu machen, bei denen es nicht 100 % um die Kinder geht.
Ein paar Beispiele:
Vor zwei Wochen war wir mit Freunden im Wildpark, eine Familie mit einem Sohn in Yannicks Alter wollten noch Pizza Essen gehen, Yannick unbedingt auch, wir haben gefragt ob er sich den auch dann entsprechend verhalten kann, dann würden wir noch gehen, das Ergebnis 2 umgefallene Apfelschorle, Yannick der ständig untern Tisch rumgerutscht ist, auf alle Fälle kein annährend passables Essen, wir erwarten da wirklich nicht viel und bei dem Italiner dürfen die Kinder auch rumlaufen, aber man muß ja nicht auf den Boden rumrutschen, sind wir nur mit einem Kind unterwegs geht es, aber Yannick und Larissa im Doppelpack ergibt ein ständiges Hochgeschauckel, Streich aushecken, Lachen und wer als erstes auf die Eltern hört hat verloren.
Heute waren wir beim Friseur, eine Bekannt, also dort müssen sie sich auch nicht total brav verhalten, aber wenn nach den 50igsten Hanuta gefragt wird, wenn Larissa ständig auf die Straße rennt, wenn nur Unruhe ist...dann wird es einfach zu viel, wir waren wohlgemerkt mit Markus da, er ist eh zwischendurch ne Stunde mit ihnen noch im Park zwischendurch gewesen, es geht z.B. nur um 5 min. noch innen zu warten bis wir gezahlt haben...
Ich weiß gar nicht wie ich das erklären soll, jeder findet unsere Kinder toll, so lebhaft und selbstbewußt, immer fröhlich, das gefällt mir auch total gut und ich sorge auch dafür das sie ihre Bewegung und ihren Spaß bekommen. Aber ich würde sogerne Dinge gemeinsam mit Ihnen erleben, bei denen beide Parteien Spaß haben, z.B. fahren meine Eltern bald ein WE nach Tirol und wir können mit in ein großes Hotel, es gibt auch einen Kinderbauernhof für die Kids, aber ich weiß genau das Frühstücken und Abendessen egal wie kinderfreundlich sie dort sind, eine Katastrophe wird, wir überlegen ernsthaft die Kinder nicht mitzunehmen.
Ich habe auch schon eine breite Pallette durch, gutes Erklären, reden, einigermassen klappen tut nur "strenge Hand", bedeutet ernst bleiben, nicht mitlachen, androhen das sie im Auto warten müssen, oder so Sachen:ochne:
Jetzt fiel gerade wieder eine Apfelschorle beim Abendessen und ich mußte mich so zusammen nehmen.
Ich finde meine Kinder so toll und wir haben wirklich viel Spaß und es klappt alles wunderbar, wenn wir ihr Programm machen aber es müssen doch auch gemischte Sachen klappen, Yannick wird im November 6, er ist Kann-Kind er könnte in die Schule im September da müsste er sich doch auch mal anpassen, da kann er auch nicht auf den Boden rumrobben, wie wieder gestern im KH bei meinen Schwiegerpapa
Ach, sorry für mein Wirr-Warr,
Su