Dana
Ikea Junky
Hallo Ihr Lieben,
Chris wird nächstes Jahr im Juni 6 Jahre alt und soll dann schon im September eingeschult werden. Da wir hier diese Schuleingangsphase haben ( 3 Klassen in 2 Jahren, oder 2 Klassen in 3 Jahren, je nach Kind) wurde der Stichtag also auch runtergesetzt. Nach alter Regelung wäre Chris erst ein Jahr später in die Schule gekommen.
Nun macht man sich halt so seine Gedanken. Spricht mit der Erzieherin, die der Meinung ist, dass die Defizite eindeutig im Verhalten zu finden sind. Mal kurz umrissen: kann schwer Regeln einhalten, muß immer der erste sein / das schönste und meiste haben usw. Ich wirke sehr auf diese Dinge ein und habe schon Erfolge zu verzeichnen.
Nun hab ich eine Schulpsychologin eingeschaltet, die sich Chris sehr genau angeschaut hat. (auch im Kiga). Sie äußerte aber keinerlei Bedenken ihn einschulen zu lassen.
Ich habe dann mit Chris selbst gesprochen, ihm versucht zu erklären, dass Schule zwar schön, aber auch anstrengend ist usw. und er noch länger in den Kiga gehen könnte. Natürlich will er unbedingt in die Schule. Und genau DA liegt mein Problem. Wir haben uns jetzt entschieden, ihn einschulen zu lassen, denn mit einer Rückstellung tun wir ihm wohl eher Schlechtes als Gutes. Ich hab einfach angst. Angst, dass er es doch nicht schafft, noch zu klein ist, den Ernst der Lage nicht erfaßt, nach wie vor nur Dinge tut, die ihm Spaß machen und beim Rest dann einfach nicht mitmacht usw....
Er ist ein sehr lebhaftes, willensstarkes, aber auch unwahrscheinlich wortgewandtes und logisch denkendes Kind. Die Lehrer werden es schwer haben sich durchzusetzen (denke ich mir so...).
Wie soll ich mich da richtig verhalten? Wie war das bei euren Zwergen? Worauf kann ich von vornherein schon achten? Ist es wirklich so anstrengend mit 6 Jahren einzuschulen?
Ich weiß, wir haben noch eine Weile Zeit und im Normalfall bin ich überhaupt keine Klammermutter, aber dieses Thema macht mir echt Kopfzerbrechen.
Sorry für das wirre Posting, meine Gedankengänge sind momentan ziemlich durcheinander ...
Chris wird nächstes Jahr im Juni 6 Jahre alt und soll dann schon im September eingeschult werden. Da wir hier diese Schuleingangsphase haben ( 3 Klassen in 2 Jahren, oder 2 Klassen in 3 Jahren, je nach Kind) wurde der Stichtag also auch runtergesetzt. Nach alter Regelung wäre Chris erst ein Jahr später in die Schule gekommen.
Nun macht man sich halt so seine Gedanken. Spricht mit der Erzieherin, die der Meinung ist, dass die Defizite eindeutig im Verhalten zu finden sind. Mal kurz umrissen: kann schwer Regeln einhalten, muß immer der erste sein / das schönste und meiste haben usw. Ich wirke sehr auf diese Dinge ein und habe schon Erfolge zu verzeichnen.
Nun hab ich eine Schulpsychologin eingeschaltet, die sich Chris sehr genau angeschaut hat. (auch im Kiga). Sie äußerte aber keinerlei Bedenken ihn einschulen zu lassen.
Ich habe dann mit Chris selbst gesprochen, ihm versucht zu erklären, dass Schule zwar schön, aber auch anstrengend ist usw. und er noch länger in den Kiga gehen könnte. Natürlich will er unbedingt in die Schule. Und genau DA liegt mein Problem. Wir haben uns jetzt entschieden, ihn einschulen zu lassen, denn mit einer Rückstellung tun wir ihm wohl eher Schlechtes als Gutes. Ich hab einfach angst. Angst, dass er es doch nicht schafft, noch zu klein ist, den Ernst der Lage nicht erfaßt, nach wie vor nur Dinge tut, die ihm Spaß machen und beim Rest dann einfach nicht mitmacht usw....
Er ist ein sehr lebhaftes, willensstarkes, aber auch unwahrscheinlich wortgewandtes und logisch denkendes Kind. Die Lehrer werden es schwer haben sich durchzusetzen (denke ich mir so...).
Wie soll ich mich da richtig verhalten? Wie war das bei euren Zwergen? Worauf kann ich von vornherein schon achten? Ist es wirklich so anstrengend mit 6 Jahren einzuschulen?
Ich weiß, wir haben noch eine Weile Zeit und im Normalfall bin ich überhaupt keine Klammermutter, aber dieses Thema macht mir echt Kopfzerbrechen.
Sorry für das wirre Posting, meine Gedankengänge sind momentan ziemlich durcheinander ...
