christine
Weltreisende
Hallo an alle!
Ich hab mal ne Frage. Welche Dinge stressen Euch am meisten im Alltag?
Wir hatten jetzt zwei Wochen "frei", dh wir waren gemeinsam krank zu Hause und konnten uns gut erholen. Durch Martins Entlastung konnte ich mal durchschnaufen und hab innere Ruhe wiedererlangt, kam auch mal zum Nachdenken, was mich eigentlich so streßt.
Wenn ich es auf die Kinder schiebe, hat es manchmal auch den Hintergrund, daß ich meine Arbeit nicht erledigt bekomme, wenn sie so anhänglich oder schlecht drauf sind. Sie stressen mich, weil ich nicht weiterkomme. Allerdings, wenn meine Erwartungen an meine Leistung so hoch sind, und ich nicht mal Arbeit liegenlassen kann, dann bin ich selbst dran schuld am Streß und kann es nicht auf die Kinder schieben! Oder? Dann stimmt der Satz schon nicht mehr.
Julia und Ben streiten fast immer, wenn sie zusammen sind, und das streßt mich am meisten. Dann kommt noch hinzu, daß ich körperlich seit langem nicht gut drauf bin und oft Schmerzen habe, Einschränkungen in Kauf nehmen muß, das streßt mich auch.
Ich organisiere meinen Tag immer ziemlich durch und jede Minute ist irgendwie durchdacht, ich mache viele Dinge auf einmal, will effizient sein und kalkuliere Dinge ein, die viel Zeit brauchen (z.B. Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Brotbackmaschine...), daß ich sie rechtzeitig anstelle, so daß ich währenddessen vieles machen kann.
Wie geht es Euch? Und kennt das auch jemand, wenn man zu hohe Erwartungen an sich hat und sich selbst ein Bein stellt?
Christine
Ich hab mal ne Frage. Welche Dinge stressen Euch am meisten im Alltag?
Wir hatten jetzt zwei Wochen "frei", dh wir waren gemeinsam krank zu Hause und konnten uns gut erholen. Durch Martins Entlastung konnte ich mal durchschnaufen und hab innere Ruhe wiedererlangt, kam auch mal zum Nachdenken, was mich eigentlich so streßt.
Wenn ich es auf die Kinder schiebe, hat es manchmal auch den Hintergrund, daß ich meine Arbeit nicht erledigt bekomme, wenn sie so anhänglich oder schlecht drauf sind. Sie stressen mich, weil ich nicht weiterkomme. Allerdings, wenn meine Erwartungen an meine Leistung so hoch sind, und ich nicht mal Arbeit liegenlassen kann, dann bin ich selbst dran schuld am Streß und kann es nicht auf die Kinder schieben! Oder? Dann stimmt der Satz schon nicht mehr.
Julia und Ben streiten fast immer, wenn sie zusammen sind, und das streßt mich am meisten. Dann kommt noch hinzu, daß ich körperlich seit langem nicht gut drauf bin und oft Schmerzen habe, Einschränkungen in Kauf nehmen muß, das streßt mich auch.
Ich organisiere meinen Tag immer ziemlich durch und jede Minute ist irgendwie durchdacht, ich mache viele Dinge auf einmal, will effizient sein und kalkuliere Dinge ein, die viel Zeit brauchen (z.B. Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Brotbackmaschine...), daß ich sie rechtzeitig anstelle, so daß ich währenddessen vieles machen kann.
Wie geht es Euch? Und kennt das auch jemand, wenn man zu hohe Erwartungen an sich hat und sich selbst ein Bein stellt?
Christine