Ute
mit Engeln unterwegs ....
Hallo,
ich sehe das Problem im Moment eher bei deiner Angst als bei einem möglichen Vergehen an deinem Kind.
Deine Angst, deine Sorge überträgt sich täglich, stündlich aufs Kind. Und mit dieser Angst muss es klarkommen - und sie versteht es nicht.
Wenn du so wenig vertrauen in dein männliches Umfeld hast, dass du dein Kind nirgends anders lassen würdest als bei deinem Freund (seinem Vater vermutlich), dann wird das Kind ein schlechtes Verhältnis zum männlichen Geschlecht entwickeln. Es wittert immer Angst und Gefahr. Und diese Angst wird es am Ende sein die es lähmt, das Selbstbewusstsein raubt.
Für mich wäre der erste Schritt an deiner Stelle dir professionelle Hilfe zu suchen. Ergründe woher deine Angst kommt. Vielleicht sprichst/schreibst du aus Erfahrung - wer weiß das schon. Das musst du auch nicht sagen.
Anke schreibt das Wesentlich was ein Kind braucht im Umgang mit seinen Mitmenschen. Wenn du Männern generell nicht traust oder vertraust - wird es dein Kind auch nicht. Und das ist die größte Gefahr. Denn du kannst nicht immer und überall sein. Und mangelndes Selbstbewusstsein sowie Angst - das sind die schlechtesten Lebensbegleiter. Damit ist dein Kind schon ein potentielles Opfer. Gewachsen aus der Angst. Deiner Angst.
Liebe Grüße Ute
sorry wenn es etwas wirr ist - aber ich seh das Problem wirklich an anderer Stelle.
ich sehe das Problem im Moment eher bei deiner Angst als bei einem möglichen Vergehen an deinem Kind.
Deine Angst, deine Sorge überträgt sich täglich, stündlich aufs Kind. Und mit dieser Angst muss es klarkommen - und sie versteht es nicht.
Wenn du so wenig vertrauen in dein männliches Umfeld hast, dass du dein Kind nirgends anders lassen würdest als bei deinem Freund (seinem Vater vermutlich), dann wird das Kind ein schlechtes Verhältnis zum männlichen Geschlecht entwickeln. Es wittert immer Angst und Gefahr. Und diese Angst wird es am Ende sein die es lähmt, das Selbstbewusstsein raubt.
Für mich wäre der erste Schritt an deiner Stelle dir professionelle Hilfe zu suchen. Ergründe woher deine Angst kommt. Vielleicht sprichst/schreibst du aus Erfahrung - wer weiß das schon. Das musst du auch nicht sagen.
Anke schreibt das Wesentlich was ein Kind braucht im Umgang mit seinen Mitmenschen. Wenn du Männern generell nicht traust oder vertraust - wird es dein Kind auch nicht. Und das ist die größte Gefahr. Denn du kannst nicht immer und überall sein. Und mangelndes Selbstbewusstsein sowie Angst - das sind die schlechtesten Lebensbegleiter. Damit ist dein Kind schon ein potentielles Opfer. Gewachsen aus der Angst. Deiner Angst.
Liebe Grüße Ute
sorry wenn es etwas wirr ist - aber ich seh das Problem wirklich an anderer Stelle.