kolibri
Gehört zum Inventar
Hallo,
Leonie geht seit September d.J. in den KiGa und bis vor 2 Wochen war auch alles bestens. Sie ging gerne hin, spielte mit den anderen und es gab auch mit dem Toilettengang keine Probleme. Vor 2 Wochen dann ging es damit los, dass Leonie leicht erkältet, einhergehend mit Husten, war und die Erzieherin des KiGa am Vormittag bei mir zu Hause anrief, ich möchte doch mein Kind abholen, da sie weint und sich nicht beruhigen ließ. Gesagt, getan, Kind geholt. Wir (Erzieher und ich) dachten zunächst, dass Leonie einfach schlecht beinander war durch ihre Erkältung und dass es ihr darum nicht gut ging. Zumindest hatte sie das auch ihrer Erzieherin gesagt und sich auf das Sofa zum Ausruhen gelegt. Seit diesem Tag war dann alles anders. Ich konnte Leonie nur unter Weinen am Morgen abgeben. Laut Aussage der Erzieherin beruhigt sie sich dann zwar, ist aber teilweise völlig teilnahmslos und mag nicht mit den anderen spielen. Mittags, wenn ich sie abhole, finde ich sie seitdem IMMER auf dem Sofa liegend und auf mich wartend vor. Sie weint zwar nicht, aber spielt kaum. Raus in den Garten mag sie gar nicht. Auch gemeinsam Brotzeit mit den anderen mag sie nicht mehr machen. Und seit neuestem mag sie auch nicht mehr im KiGa auf die Toilette gehen und weint fürchterlich, wenn die Erzieherin sie dort hin begleiten will. Auf mein Fragen, heute, warum sie dort nicht mehr aufs Klo will, sagte Leonie, dass das Klo dort schmutzig wäre. Nun hab ich die Erzieherin drauf angesprochen und sie meinte zu Leonie, dass das doch kein Problem wäre, sie würde dann zusammen mit Leonie die Toilette sauber machen und dann könne sie drauf gehen. Na ja, ich bin gespannt, ob das wirklich der Grund für ihre Klo-Antipathie ist. Ich muss dazu sagen, dass sie zu Hause problemlos aufs Klo geht. Zwar meist auf den letzten Pfiff, aber sie sagt es mir und dann gehen wir gemeinsam.
Ich habe absolut keine Erklärung, warum mein Kind plötzlich nicht mehr in den KiGa gehen mag. Die Erzieherin weiß auch nicht, was sein könnte. Ein spezielles Schlüsselerlebnis scheint es nicht gegeben zu haben. Ich fragte Leonie zwar, warum sie nicht mehr gerne in den KiGa geht, aber inwieweit man auf ihre Aussage etwas geben kann, ist sehr unsicher. Sie ist ja erst 3 Jahre alt. Zumindest erwähnte Leonie mir gegenüber, dass keiner mit ihr spielen würde und das Mädchen "...." würde sie nicht in die Puppenecke lassen und immer zanken etc. Die Erzieherin meinte hierzu, dass es zwar mal einen kleinen Streit gab, aber ob das der Auslöser sein kann?
Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass Leonie ein absolutes Mutti-Kind ist und zur Zeit eh an mir hängt, wie ein kleines Klammeräffchen und auch sonst sehr liebebedürftig ist momentan. Weiß nicht, ob das alles zusammenhängt. Ich bin nur sehr ratlos, weil ich gar nicht weiß, wie ich Leonie noch motivieren soll, damit sie wieder gern in den KiGa geht. Die letzten paar Male ging es zwar ohne Weinen, aber ich hab es genau gesehen, sie konnte nur mühsam die Tränen zurückhalten.
Hat jemand einen Rat oder vielleicht paar Denkanstöße für mich? Ich weiß nicht mehr weiter und es zerreißt mich, wenn ich mein Kind dort abgeben muss und sie sich so unwohl fühlt. Aber so richtig rückt sie auch nicht raus mit der Sprache und mal sagt sie so und dann wieder so, eben halt typisch für eine 3-jährige.
Leonie geht seit September d.J. in den KiGa und bis vor 2 Wochen war auch alles bestens. Sie ging gerne hin, spielte mit den anderen und es gab auch mit dem Toilettengang keine Probleme. Vor 2 Wochen dann ging es damit los, dass Leonie leicht erkältet, einhergehend mit Husten, war und die Erzieherin des KiGa am Vormittag bei mir zu Hause anrief, ich möchte doch mein Kind abholen, da sie weint und sich nicht beruhigen ließ. Gesagt, getan, Kind geholt. Wir (Erzieher und ich) dachten zunächst, dass Leonie einfach schlecht beinander war durch ihre Erkältung und dass es ihr darum nicht gut ging. Zumindest hatte sie das auch ihrer Erzieherin gesagt und sich auf das Sofa zum Ausruhen gelegt. Seit diesem Tag war dann alles anders. Ich konnte Leonie nur unter Weinen am Morgen abgeben. Laut Aussage der Erzieherin beruhigt sie sich dann zwar, ist aber teilweise völlig teilnahmslos und mag nicht mit den anderen spielen. Mittags, wenn ich sie abhole, finde ich sie seitdem IMMER auf dem Sofa liegend und auf mich wartend vor. Sie weint zwar nicht, aber spielt kaum. Raus in den Garten mag sie gar nicht. Auch gemeinsam Brotzeit mit den anderen mag sie nicht mehr machen. Und seit neuestem mag sie auch nicht mehr im KiGa auf die Toilette gehen und weint fürchterlich, wenn die Erzieherin sie dort hin begleiten will. Auf mein Fragen, heute, warum sie dort nicht mehr aufs Klo will, sagte Leonie, dass das Klo dort schmutzig wäre. Nun hab ich die Erzieherin drauf angesprochen und sie meinte zu Leonie, dass das doch kein Problem wäre, sie würde dann zusammen mit Leonie die Toilette sauber machen und dann könne sie drauf gehen. Na ja, ich bin gespannt, ob das wirklich der Grund für ihre Klo-Antipathie ist. Ich muss dazu sagen, dass sie zu Hause problemlos aufs Klo geht. Zwar meist auf den letzten Pfiff, aber sie sagt es mir und dann gehen wir gemeinsam.
Ich habe absolut keine Erklärung, warum mein Kind plötzlich nicht mehr in den KiGa gehen mag. Die Erzieherin weiß auch nicht, was sein könnte. Ein spezielles Schlüsselerlebnis scheint es nicht gegeben zu haben. Ich fragte Leonie zwar, warum sie nicht mehr gerne in den KiGa geht, aber inwieweit man auf ihre Aussage etwas geben kann, ist sehr unsicher. Sie ist ja erst 3 Jahre alt. Zumindest erwähnte Leonie mir gegenüber, dass keiner mit ihr spielen würde und das Mädchen "...." würde sie nicht in die Puppenecke lassen und immer zanken etc. Die Erzieherin meinte hierzu, dass es zwar mal einen kleinen Streit gab, aber ob das der Auslöser sein kann?
Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass Leonie ein absolutes Mutti-Kind ist und zur Zeit eh an mir hängt, wie ein kleines Klammeräffchen und auch sonst sehr liebebedürftig ist momentan. Weiß nicht, ob das alles zusammenhängt. Ich bin nur sehr ratlos, weil ich gar nicht weiß, wie ich Leonie noch motivieren soll, damit sie wieder gern in den KiGa geht. Die letzten paar Male ging es zwar ohne Weinen, aber ich hab es genau gesehen, sie konnte nur mühsam die Tränen zurückhalten.
Hat jemand einen Rat oder vielleicht paar Denkanstöße für mich? Ich weiß nicht mehr weiter und es zerreißt mich, wenn ich mein Kind dort abgeben muss und sie sich so unwohl fühlt. Aber so richtig rückt sie auch nicht raus mit der Sprache und mal sagt sie so und dann wieder so, eben halt typisch für eine 3-jährige.