H
Honeymoon
Hallo ihr Lieben,
ich möchte Euch meinen Geburtsbericht nicht vorenthalten.
Viel Spass beim Lesen.....
Liebe Grüße
Mein Weg auf diese Welt……… eine wunderschöne flotte Hausgeburt
Eigentlicher Geburtstermin 06.06.2005
Es hat alles am Samstagmorgen den 28.05.05 mit Unterbauchziehen angefangen.
Ich bin dann mal aufgestanden um auf Toilette zu gehen und da merkte ich
Auch schon, dass meine Fruchtblase geplatz war (aber nicht so heftig wie bei
Meinem ersten Kind). Da mein Mann noch bei der Arbeit war (er hatte
Nachtschicht) rief ich ihn an, dass er doch bitte nach Hause kommen soll.
Als er dann 15 Minuten später da war, rief ich nun meine Hebamme an. Es war
Mittlerweile 5.30 und meine Hebamme kam dann auch dazu.
Sie machte ein CTG und untersuchte mich auch. Meine Muttermund war
2cm. Daraufhin meinte sie, dass wir unser Kind in der Mittagshitze
bekommen werden (es waren ja an diesem Samstag 35° angesagt).
Ok dachte ich, da kann sie auch nochmal nach Hause fahren. Ich werde dann
anrufen, sobald ich sie brauche. Mittlerweile wurde auch unser Junior wach. Er ist
dann auch gleich aufgestanden und kam ins Wohnzimmer wo wir alle waren.
Meine Hebamme ging auch nochmal nach Hause. Ich wollte in dieser Zeit
Nochmal duschen und frühstücken, aber daraus wurde nichts. Unter der Dusche
wurden meine Wehen immer heftiger und kamen auch in sehr kurzen Abständen.
So um 6.40 rief mein Mann unsere Hebamme, die dann 5 Minuten (sie wohnt
Nicht weit von uns) später bei uns war. Zuerst untersuchte sie mich
Nochmal und da war der Muttermund schon 9cm auf. Sie meinte „ob ich es
eilig habe?“ Dann breitete sie die Decken und Folien aus und ich begab mich
dann auf den Geburtshocker. Und während dessen immer schön die Wehen
verarbeiten. Auf dem Hocker hatte ich auch schon meine erste Presswehe,
die ich sehr lautstark verarbeitet habe. Es tat auch ganz schön weh. Mein
Sohn und Mann waren mitten im Geschehen dabei.
Meine Hebamme meinte „Sandra, noch 4 oder 5 Presswehen und das Kind ist da“.
Ich konnte es gar nicht glauben. Aber es waren tatsächlich dann nur noch 3 Presswehen und
unsere EVE LOUISA erblickte um 7.06 das Licht der Welt. Ich bin dann vom
Hocker runter auf den Boden und nahm meine Kleine in den Arm.
Da kam auch schon Donovan mit Papa und er rief „Baby, Baby“ . Es war ein
wunderschöner Moment des Glücks. Ein paar Minuten später durchtrennte
Papa die Nabelschnurr. Donovan saß mittlerweile hinter mir auf dem Sofa
Und bestaunte seine Schwester. Wir legten die Kleine auch direkt an die
Brust und sie saugte auch. Dann untersuchte meine Hebamme die Kleine
für die U2. Eve Louisa wog 3150 gramm bei einer Länge von 50 cm und einem
Kopfumfang von cm.
Da sich meine Plazenta nicht gelöst hat, musste ich mich auf die Toilette setzten
(wegen der Schwerkraft soll es dann besser klappen) und siehe da, plötzlich
flutsche sie heraus. Dann bin wieder auf die Couch und wurde auch mit 2 Stichen
genäht (ohne Betäubung)!! In dieser Zeit waren meine Männer Brötchen holen fürs
Frühstück. Als sie dann da waren, haben wir mit unserer Hebamme erstmal
gefrühstückt und auch alle Papiere ausgefüllt. Die Hebamme ist dann nach Hause
gegangen und wir haben uns erstmal alle zusammen gesetzt. Ich konnte es immer
noch nicht so ganz glauben, dass es jetzt vorbei war und auch alles so schnell
verlief. Ich war total happy und voller Adrenalin.
Gegen Mittag hat Donovan (der mittlerweile sehr müde war) sein Mittagsschläfchen
gemacht und auch ich habe ein kleines Nickerchen gemacht.
Mittags kam nochmal unsere Hebamme zur Kontrolle vorbei. Sie sah sich
Eve Louisa nochmal an und war zufrieden. Es war alles in Ordnung.
Mit dem Stillen hat es am Anfang ganz gut geklappt, bis dann am Montag der
Milcheinschuss kam. Ich hatte soviel Milch (hätte noch ein Kind stillen können) und
meine Kleine wollte nicht so richtig trinken. Dann hatte ich auch gleich wunde
Brustwarzen, was sehr schmerzhaft war. Ich war wieder an einem Punkt angelangt,
wo ich erneut ans Aufhören gedacht habe. Und ob das nicht genug sei, Nein ich hatte auch
einige Tage richtige Nachwehen, die nicht ohne waren.
Aber meine Hebamme und mein Mann haben mir gut zugeredet und aufgebaut, dass ich
das packe und es wieder ein paar Tage dauertbis alles so klappt. Ok, hab ich gadacht
probierst es weiter. Ich wollte meine Tochter ja auch stillen wie ich es bei
Donovan Tizian auch getan habe. Also hab ich sie dann einige Tage mit Stillhütchen
gestillt und auch abgepumt. So nach zwei Tagen wurde es dann besser. Mittlerweile
hat es sich echt gut eingependelt mit uns zwei, dass das Stillen wieder Spass macht.
Meine Süße nimmt auch gut zu und trinkt jetzt besser.
Ich bin froh, dass ich nicht aufgehört habe!!!!
©by Sandra Harreus
ich möchte Euch meinen Geburtsbericht nicht vorenthalten.
Viel Spass beim Lesen.....
Liebe Grüße
Mein Weg auf diese Welt……… eine wunderschöne flotte Hausgeburt
Eigentlicher Geburtstermin 06.06.2005
Es hat alles am Samstagmorgen den 28.05.05 mit Unterbauchziehen angefangen.
Ich bin dann mal aufgestanden um auf Toilette zu gehen und da merkte ich
Auch schon, dass meine Fruchtblase geplatz war (aber nicht so heftig wie bei
Meinem ersten Kind). Da mein Mann noch bei der Arbeit war (er hatte
Nachtschicht) rief ich ihn an, dass er doch bitte nach Hause kommen soll.
Als er dann 15 Minuten später da war, rief ich nun meine Hebamme an. Es war
Mittlerweile 5.30 und meine Hebamme kam dann auch dazu.
Sie machte ein CTG und untersuchte mich auch. Meine Muttermund war
2cm. Daraufhin meinte sie, dass wir unser Kind in der Mittagshitze
bekommen werden (es waren ja an diesem Samstag 35° angesagt).
Ok dachte ich, da kann sie auch nochmal nach Hause fahren. Ich werde dann
anrufen, sobald ich sie brauche. Mittlerweile wurde auch unser Junior wach. Er ist
dann auch gleich aufgestanden und kam ins Wohnzimmer wo wir alle waren.
Meine Hebamme ging auch nochmal nach Hause. Ich wollte in dieser Zeit
Nochmal duschen und frühstücken, aber daraus wurde nichts. Unter der Dusche
wurden meine Wehen immer heftiger und kamen auch in sehr kurzen Abständen.
So um 6.40 rief mein Mann unsere Hebamme, die dann 5 Minuten (sie wohnt
Nicht weit von uns) später bei uns war. Zuerst untersuchte sie mich
Nochmal und da war der Muttermund schon 9cm auf. Sie meinte „ob ich es
eilig habe?“ Dann breitete sie die Decken und Folien aus und ich begab mich
dann auf den Geburtshocker. Und während dessen immer schön die Wehen
verarbeiten. Auf dem Hocker hatte ich auch schon meine erste Presswehe,
die ich sehr lautstark verarbeitet habe. Es tat auch ganz schön weh. Mein
Sohn und Mann waren mitten im Geschehen dabei.
Meine Hebamme meinte „Sandra, noch 4 oder 5 Presswehen und das Kind ist da“.
Ich konnte es gar nicht glauben. Aber es waren tatsächlich dann nur noch 3 Presswehen und
unsere EVE LOUISA erblickte um 7.06 das Licht der Welt. Ich bin dann vom
Hocker runter auf den Boden und nahm meine Kleine in den Arm.
Da kam auch schon Donovan mit Papa und er rief „Baby, Baby“ . Es war ein
wunderschöner Moment des Glücks. Ein paar Minuten später durchtrennte
Papa die Nabelschnurr. Donovan saß mittlerweile hinter mir auf dem Sofa
Und bestaunte seine Schwester. Wir legten die Kleine auch direkt an die
Brust und sie saugte auch. Dann untersuchte meine Hebamme die Kleine
für die U2. Eve Louisa wog 3150 gramm bei einer Länge von 50 cm und einem
Kopfumfang von cm.
Da sich meine Plazenta nicht gelöst hat, musste ich mich auf die Toilette setzten
(wegen der Schwerkraft soll es dann besser klappen) und siehe da, plötzlich
flutsche sie heraus. Dann bin wieder auf die Couch und wurde auch mit 2 Stichen
genäht (ohne Betäubung)!! In dieser Zeit waren meine Männer Brötchen holen fürs
Frühstück. Als sie dann da waren, haben wir mit unserer Hebamme erstmal
gefrühstückt und auch alle Papiere ausgefüllt. Die Hebamme ist dann nach Hause
gegangen und wir haben uns erstmal alle zusammen gesetzt. Ich konnte es immer
noch nicht so ganz glauben, dass es jetzt vorbei war und auch alles so schnell
verlief. Ich war total happy und voller Adrenalin.
Gegen Mittag hat Donovan (der mittlerweile sehr müde war) sein Mittagsschläfchen
gemacht und auch ich habe ein kleines Nickerchen gemacht.
Mittags kam nochmal unsere Hebamme zur Kontrolle vorbei. Sie sah sich
Eve Louisa nochmal an und war zufrieden. Es war alles in Ordnung.
Mit dem Stillen hat es am Anfang ganz gut geklappt, bis dann am Montag der
Milcheinschuss kam. Ich hatte soviel Milch (hätte noch ein Kind stillen können) und
meine Kleine wollte nicht so richtig trinken. Dann hatte ich auch gleich wunde
Brustwarzen, was sehr schmerzhaft war. Ich war wieder an einem Punkt angelangt,
wo ich erneut ans Aufhören gedacht habe. Und ob das nicht genug sei, Nein ich hatte auch
einige Tage richtige Nachwehen, die nicht ohne waren.
Aber meine Hebamme und mein Mann haben mir gut zugeredet und aufgebaut, dass ich
das packe und es wieder ein paar Tage dauertbis alles so klappt. Ok, hab ich gadacht
probierst es weiter. Ich wollte meine Tochter ja auch stillen wie ich es bei
Donovan Tizian auch getan habe. Also hab ich sie dann einige Tage mit Stillhütchen
gestillt und auch abgepumt. So nach zwei Tagen wurde es dann besser. Mittlerweile
hat es sich echt gut eingependelt mit uns zwei, dass das Stillen wieder Spass macht.
Meine Süße nimmt auch gut zu und trinkt jetzt besser.
Ich bin froh, dass ich nicht aufgehört habe!!!!
©by Sandra Harreus