Es gibt Tage, da finde ich meine Leben zeitweise einfach nur sch... .,
Am Vorabend meckert der Mann an meiner Seite nur rum und ist übellaunig, morgens geht’s weiter.
Mittags holt man „das“ Kind ab, das dann spätestens in der TG nicht hört, so`n Parkdeck runterrennt und sich schier s Genick bricht.
Die Wäsche kann man nicht mit hochnehmen ,weil’s Kind meint faxen machen zu müssen und nicht zu hören. Also muss man alles fallen lassen im ersten Stock, Kind untern arm klemmen, das zappelt und schreit, es im Wohnungsflur absetzen, Türe zu und wieder runter rennen, um die Utensilien, das Gepäck und eben jene Wäsche wieder einzusammeln und mit Hochzuschleppen.
Oben erwartet einen dann das nörgelnde Bündel, dass man umgehend ins Bett verfrachten will..
Wäsche und Gepäck abgestellt, Kind auf Wickeltisch bugsiert und bettfertig gemacht, natürlich nicht ohne ordentlich in die Eingeweide getreten zu werden, nicht ohne Geschrei, nicht ohne Plüschtier, Nuckel, Decke in Bett gelegt und zweifach Musik eingeschaltet zu haben. Dann schafft man es sich etwas Bequemes anzuziehen, man hängt die Wäsche auf, die zwischenzeitlich überall verteilt ist, weil Kind dies lustig fand, man spült Geschirr und fängt an zu bügeln .... bis das Bündel, dass man so liebt schreit, dass es wach ist und nun bitteschön belustigt werden will... und dann kommt am Spätnachmittag der geliebte Mensch von der Arbeit und ist übellaunig, weil’s ein stressiger Tag war...
ach neee...
frustrierte Grüße,
Am Vorabend meckert der Mann an meiner Seite nur rum und ist übellaunig, morgens geht’s weiter.
Mittags holt man „das“ Kind ab, das dann spätestens in der TG nicht hört, so`n Parkdeck runterrennt und sich schier s Genick bricht.
Die Wäsche kann man nicht mit hochnehmen ,weil’s Kind meint faxen machen zu müssen und nicht zu hören. Also muss man alles fallen lassen im ersten Stock, Kind untern arm klemmen, das zappelt und schreit, es im Wohnungsflur absetzen, Türe zu und wieder runter rennen, um die Utensilien, das Gepäck und eben jene Wäsche wieder einzusammeln und mit Hochzuschleppen.
Oben erwartet einen dann das nörgelnde Bündel, dass man umgehend ins Bett verfrachten will..
Wäsche und Gepäck abgestellt, Kind auf Wickeltisch bugsiert und bettfertig gemacht, natürlich nicht ohne ordentlich in die Eingeweide getreten zu werden, nicht ohne Geschrei, nicht ohne Plüschtier, Nuckel, Decke in Bett gelegt und zweifach Musik eingeschaltet zu haben. Dann schafft man es sich etwas Bequemes anzuziehen, man hängt die Wäsche auf, die zwischenzeitlich überall verteilt ist, weil Kind dies lustig fand, man spült Geschirr und fängt an zu bügeln .... bis das Bündel, dass man so liebt schreit, dass es wach ist und nun bitteschön belustigt werden will... und dann kommt am Spätnachmittag der geliebte Mensch von der Arbeit und ist übellaunig, weil’s ein stressiger Tag war...
ach neee...
frustrierte Grüße,