soziale kompetenz

Frau Anschela

OmmaNuckHasiAnschela
AW: soziale kompetenz

Ach so.... ich würde aber trotzdem auch noch weiter gucken, was es bei dir in der Nähe so gibt. Denn 25 km finde ich schon arg weit, weil sich da kaum weitere Kontakte ergeben dürfen - sprich: später mal Verabredungen der Kinder untereinander. Aber besser als gar nix ist das 25-km-Turnen allemal. :jaja:
 

Dorli

ohne Furcht und Tadel
AW: soziale kompetenz

alles was ich in einer halben stunde erreiche ist für mich Ok. Das ist über die Autobahn dann schon köln ;)
Wenn er ein bisschen älter ist, hat er ja Kinder zum spielen. Nur die sind halt im Moment entweder "frisch geschlüpft" oder "in der mache" deshalb wird es eben noch dauern und ich denke, dass ich ihn jetzt schon fördern sollte.
 

Frau Anschela

OmmaNuckHasiAnschela
AW: soziale kompetenz

Ja, die sind dann aber auch kleiner :-D was natürlich für die Entwicklung auch nicht schlecht ist. Am besten sind aber für diese Lernentwicklungen wohl gleichaltrige Kinder.

Aber wenn für dich die Fahrerei kein Hindernis ist, dann wirst du sicherlich auch da fündig. :jaja: Mich würde sowas abschrecken. Bin aber auch 'ne fuhle Sack. ;-)

Liebe Grüße
Angela
 

Dorli

ohne Furcht und Tadel
AW: soziale kompetenz

als ich mich entscheiden habe in die Eifel zu ziehen, wusste ich, das ich fahren muss. und jetzt wo ich schon 5 Jahre (mein gott wo ist die Zeit hin) dort wohne ist es auch überhaupt nicht mehr schlimm.

Mein eigentliches Problem besteht eben in der Zeit. Kinderturnen, Krabbelgruppen gibt es schon zu hauf. allerdings nur vormittags. :ochne: als ob ich als Beruftätige ein Exot währe
 

K.a.t.j.a

Katzenflüsterin
AW: soziale kompetenz

... als ob ich als Beruftätige ein Exot währe

Mach dir keinen Kopp! :zwinker:

Ich finde es auch wichtig, wenn Kinder so früh wie möglich mit Gleichaltrigen zusammenkommen.
MIR allerdings hat es offensichtlich keinen Abbruch getan, dass ich erst mit 3 in den Kindergarten kam und ich vorher niemals Kontakt zu anderen Kindern hatte.
Mein Vater war erst abends von der Arbeit zurück und meine Mutter arbeitete als Schneiderin ... zu Hause. Da hatte sie auch keine Zeit, mit mir irgendwo hinzugehen. Sie war froh, wenn sie Beruf und mich irgendwie unter einen Hut kriegte. :zwinker:

Jedenfalls ... ich kann mich nicht erinnern, dass ich als Kind arge Probleme hatte, mich zu intregieren oder Freunde zu finden.

Vielleicht kommt es ja auch aufs Kind an? :???: Nur weiß man das wohl vorher nicht!?!

Aber Kinderturnen find ich spitze ... das mach mal! :jaja: Ich versuche auch, mit Luca in so eine Gruppe rein zu kommen. Hier im Ort gibt es GsD gleich 2 solche "Veranstaltungen".
Einmal das Kinderturnen ab 1 Jahr vom Sportverein. Und einmal eine Krabbelgruppe, die privat von den Frauen hier im Ort organisiert wurde. Da gehe ich bereits hin ... leider sind zu viele Frauen mit ihren Babys anwesend (wir sind 15 Weiber) und das wird manchmal echt eng bzw. laut und ... naja ... man verliert schnell den Überblick. Weiß nicht, ob das so toll ...

Aber das nützt dir dann wohl jetzt nix! Sorry! :oops: :hahaha:
 

waldschnepfe

Dauerschnullerer
AW: soziale kompetenz

Hallo Doris,

noch eine Idee: Du könntest Dir ja ein anderes Kind "ausleihen". Vielleicht gibt es ja ein Kind in Eurer Nachbarschaft, dessen Mutter sich freut, wenn Du es ihr mal für ein paar Stunden am Nachmittag abnimmst. Gerne könnte das Kind auch ein bischen älter sein (z.B. so um die 1,5), dann ist es für Till spannender und für Dich nicht ganz so stressig wie mit 2 Säuglingen.
Meine Tochter geht ja jeden Tag in die Kinderkrippe und hat da sehr viel Kontakt zu anderen Kindern, trotzdem kriegt sie am Nachmittag manchmal den Rappel und will mit anderen Kindern spielen. Entweder wir fahren dann zu ihren Cousins, vor allem mit dem 2 Jahre älteren spielt sie sehr schön, oder wir gehen auf einen Kinderspielplatz oder Kinder aus der Nachbarschaft kommen zu Besuch. Am Wochenende ist eigentlich jeden Nachmittag ein 5-jähriges Nachbarsmädel bei uns. Unter der Woche kommen 2 Mädchen aus dem Nachbarhaus (3 und 5) zu uns rüber und entweder ich oder auch unsere Kinderfrau passen auf die Kinderhorde auf. Ehrlich gesagt finde ich das sogar entspannender als alleine das Kind die ganze Zeit zu bespassen - irgendwann gehen mir nämlich immer die Ideen aus, was man noch machen könnte. Manchmal gibt es natürlich auch Krach um irgendwelches Spielzeug, aber das ist ja gerade wichtig für die soziale Kompetenz...


Viele Grüße

Verena
 

Dorli

ohne Furcht und Tadel
AW: soziale kompetenz

Hallo Doris,

noch eine Idee: Du könntest Dir ja ein anderes Kind "ausleihen". Vielleicht gibt es ja ein Kind in Eurer Nachbarschaft, dessen Mutter sich freut, wenn Du es ihr mal für ein paar Stunden am Nachmittag abnimmst. Gerne könnte das Kind auch ein bischen älter sein (z.B. so um die 1,5), dann ist es für Till spannender und für Dich nicht ganz so stressig wie mit 2 Säuglingen.

Das ist eine gute Idee. Neben uns wohnt eine Familie, wo die Mutter taub/stumm und der auch schwerhörig ist. Die haben einen Kleinen, der ist so 1,5 vileicht auch 2 Jahre.

ICh werde mal schauen, ob ich das irgendwie gemanagt bekomme, den Kleinen wenigstens 1 mal in der Woche zu nehmen. Vorzugsweise am Wochenende ;) Da ich ja den ganzen Tag arbeite.
 
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