Hallo,
Marius wurde vor zwei Wochen 2. Pünktlich damit begann bei ihm die Trotzphase und damit auch die Schlafprobleme. Außerdem bekommt er Backenzähne, aber die Ziehen sich schon ewig hin.
Er hat eigentlich seid einem 1/2 Jahr richtig gut geschlafen, machte keine Probleme beim Einschlafen (reinlegen, rausgehen, geschlafen), schlief problemlos bis zu 12h durch.
Mittagschlaf fiel in letzter Zeit immer häufiger aus, obwohl er den sicherlich noch braucht, da er spätestens um 17.00 Uhr übelste Laune hat.
Vor ca. 5-6 Wochen machten wir die Gitterstäbe aus seinem Bett raus. Die ersten 2 Wochen wußte er nur, wie er ins Bett rein kam, kam aber nie alleine raus, da hat er weiterhin gerufen und wartete bis einer kam. Inzwischen kommt er von alleine aus dem Bett und das ist vielleicht auch er Punkt.
Als er noch "gut" geschlafen hat, ging er abends ins Bett und kam zwar früher als sonst (1-1,5h) morgens zu uns ins Bett.
Wie gesagt mit seinem zweiten Geb. began es, daß er abends zu Schreien begann, als er ins Bett sollte, kam dann viele Male wieder zu uns ins Wohnzimmer und ließ sich eigentlich überhaupt nicht dazu zu überreden sich wieder hinzulegen. Am ersten Abend nach 2h hin und her ist er schließlich doch irgedwann in seinem Bett eingeschlafen, um dann mitten in der Nacht zu uns ins Bett zu kommen (und seither jede Nacht).
Erst versuchte ich es mit einfach im Zimmer bleiben und ihm immer wieder zu sagen, daß er sich wieder hinlegen sollte. Es dauerte aber auch über 2h bis er einschlief. Irgedwann war ich so sauer, daß ich ihm androhte die Gitterstäbe wieder reinzumachen, wenn er nicht liegen bleiben würde,nachdem dies nicht fruchtete, machte ich sie tatsächlich wieder rein, aber nur um sie gleich wieder zu entfernen, da er mit totaler Panik reagierte und versuchte übers Gitter zu steigen.
Im Moment habe ich den Weg des geringsten Widerstandes gewählt. Ich lege mich sobald er im Bett liegt auf eine Matratze in seinem Zimmer, allerdings nicht in seiner Sichtweite und warte bis er eingeschlafen ist, da er Zwischendurch auch immer wieder schaut, ob ich noch da bin.
Er kommt weiterhin irgendwann nachts zu uns ins Bett und braucht ewig bis er wieder eingeschlafen ist, danach liege ich meist ewig wach. Er ist bei uns im Bett auch sehr unruhig und wacht im Vergleich zu einem halben Jahr sehr früh auf, so daß es sogar mit einem Mittagschlaf klappt, wo ich mich aber auch dazulegen muß.
Dazulegen darf übrigens nur ich, mein Mann hat auf diesem Gebiet z.Z. wieder mal keine Rechte.
Ich muß sagen, daß das für mich keine befriedigende Lösung unseres Problems ist, vor allem weil auch das nicht immer klappt. Heute haben wir drei Anläufe gebraucht bis er endlich geschlafen hat.
Was könnte es sein? Versuche ihm zu erklären, daß wir da sind auch wenn ich nicht im Zimmer bin scheitern und enden mit gr. Grbüll. Habe ihm auch schon vorgeschlagen die Türe offen zu lassen, aber auch das endet nur mit Geschrei.
Hoffe ihr könnte mir helfen.
Müde Grüsse
Marius wurde vor zwei Wochen 2. Pünktlich damit begann bei ihm die Trotzphase und damit auch die Schlafprobleme. Außerdem bekommt er Backenzähne, aber die Ziehen sich schon ewig hin.
Er hat eigentlich seid einem 1/2 Jahr richtig gut geschlafen, machte keine Probleme beim Einschlafen (reinlegen, rausgehen, geschlafen), schlief problemlos bis zu 12h durch.
Mittagschlaf fiel in letzter Zeit immer häufiger aus, obwohl er den sicherlich noch braucht, da er spätestens um 17.00 Uhr übelste Laune hat.
Vor ca. 5-6 Wochen machten wir die Gitterstäbe aus seinem Bett raus. Die ersten 2 Wochen wußte er nur, wie er ins Bett rein kam, kam aber nie alleine raus, da hat er weiterhin gerufen und wartete bis einer kam. Inzwischen kommt er von alleine aus dem Bett und das ist vielleicht auch er Punkt.
Als er noch "gut" geschlafen hat, ging er abends ins Bett und kam zwar früher als sonst (1-1,5h) morgens zu uns ins Bett.
Wie gesagt mit seinem zweiten Geb. began es, daß er abends zu Schreien begann, als er ins Bett sollte, kam dann viele Male wieder zu uns ins Wohnzimmer und ließ sich eigentlich überhaupt nicht dazu zu überreden sich wieder hinzulegen. Am ersten Abend nach 2h hin und her ist er schließlich doch irgedwann in seinem Bett eingeschlafen, um dann mitten in der Nacht zu uns ins Bett zu kommen (und seither jede Nacht).
Erst versuchte ich es mit einfach im Zimmer bleiben und ihm immer wieder zu sagen, daß er sich wieder hinlegen sollte. Es dauerte aber auch über 2h bis er einschlief. Irgedwann war ich so sauer, daß ich ihm androhte die Gitterstäbe wieder reinzumachen, wenn er nicht liegen bleiben würde,nachdem dies nicht fruchtete, machte ich sie tatsächlich wieder rein, aber nur um sie gleich wieder zu entfernen, da er mit totaler Panik reagierte und versuchte übers Gitter zu steigen.
Im Moment habe ich den Weg des geringsten Widerstandes gewählt. Ich lege mich sobald er im Bett liegt auf eine Matratze in seinem Zimmer, allerdings nicht in seiner Sichtweite und warte bis er eingeschlafen ist, da er Zwischendurch auch immer wieder schaut, ob ich noch da bin.
Er kommt weiterhin irgendwann nachts zu uns ins Bett und braucht ewig bis er wieder eingeschlafen ist, danach liege ich meist ewig wach. Er ist bei uns im Bett auch sehr unruhig und wacht im Vergleich zu einem halben Jahr sehr früh auf, so daß es sogar mit einem Mittagschlaf klappt, wo ich mich aber auch dazulegen muß.
Dazulegen darf übrigens nur ich, mein Mann hat auf diesem Gebiet z.Z. wieder mal keine Rechte.
Ich muß sagen, daß das für mich keine befriedigende Lösung unseres Problems ist, vor allem weil auch das nicht immer klappt. Heute haben wir drei Anläufe gebraucht bis er endlich geschlafen hat.
Was könnte es sein? Versuche ihm zu erklären, daß wir da sind auch wenn ich nicht im Zimmer bin scheitern und enden mit gr. Grbüll. Habe ihm auch schon vorgeschlagen die Türe offen zu lassen, aber auch das endet nur mit Geschrei.
Hoffe ihr könnte mir helfen.
Müde Grüsse