B
BS
Hi,
schön langsam werden die Schlafenszeiten und -unzeiten meiner Maus zu einem Problem für mich und ich weiss derzeit keine Lösung - hoffe daher auf einige gute Ratschläge von Euch!
Also:
Am Abend geht sie meist erst so gegen halb 10 ins Bett (was mir viel zu spät ist), ist aber egal wann ich mit dem zu Bett-gehen anfange - wenn wir bereits um halb 8 starten wirds auch halb 10, wenn wir um halb 9 anfangen detto. Sie schaut sich dann noch Bilderbücher an, ich erzähl ihr eine Geschichte und dann wird zwar spät aber ohne Gezeter eingeschlafen, wobei ich meist bei ihr geblieben bin, aber es geht auch, wenn ich raus gehe (ist nur eine Frage der Müdigkeit).
So, dann schläft sie die Nacht meist durch bis halb 8, 8 in der Früh, was ja sehr angenehm ist.
Seit letzten Sept. ist sie Mo-Mi vormittags im Kindergarten da hol ich sie dann ab um 12 und sie schläft im Auto ein (entweder ich trag sie dann ins Bett oder ich geh dann noch mit Ihr im Kinderwagen spazieren). Jedenfalls lass ich sie höchstens 1 einhalb Stunden schlafen.
Die anderen Tage geht sie mir zu Mittag nicht freiwillig ins Bett, obwohl sie manchmal sagt:"bin müde", auch nicht um 2. Aber dann so zw. 3 und 4 wird sie so stinkemüde, dass sie quasi im Stehen einschläft und sich sogar auf den Boden legt und dort wegknackt. Natürlich würd sie mir im Auto gleich wegschlafen, aber das geht mir auch auf die Nerven, dass es nur so funktioniert.
Einige Leute haben mir geraten, den Mittagsschlaf ganz wegzulassen, aber wir schaffen es dann bis sagen wir 7 am Abend nicht (auch wenn ich mit ihr rausgeh, spiele, etc.). Die Kindergartenleiterin wiederum plädiert wieder voll für den Mittagsschlaf und rät mir auch, sie bei Ihnen schlafen zu lassen (wobei ich die Dame sehr schätze und ich keinen finanziellen Hintergedanken unterstelle). Sie meint halt für die körperliche Entwicklung wäre es gut, den Mittagsschlaf so lang wie möglich beizubehalten und grad für ein zartes Persönchen wie mein Mädel wär das ja wichtig.
Hmm .... jetzt bin ich im Zwiespalt - ich hab halt die Befürchtung, dass sie dann noch später abends schlafen geht, andererseits geht mir halt das Mittagsgezeter auf die Nerven und da hilft der Kindergarten vielleicht, wieder zu einem besseren Rhythmus zu finden ??! Ich muss vielleicht noch dazusagen, dass Magdalena in eine Kleinkindgruppe des Waldorfkiga geht, wo es einen eigenen Schlafraum mit sehr lieben "Waben" gibt, wo die Kiddis eigentlich sehr gern schlafen und angeblich auch die schlafen lernen die vorher nicht geschlafen haben....
Aber vielleicht liegt die Lösung einfach daran, dass ich sie - beinhart - einfach früher aufwecke. Seufz :???:
So jetzt bin ich fertig mit meinen langen Ausführungen!
Danke! LG, Brigitte
schön langsam werden die Schlafenszeiten und -unzeiten meiner Maus zu einem Problem für mich und ich weiss derzeit keine Lösung - hoffe daher auf einige gute Ratschläge von Euch!
Also:
Am Abend geht sie meist erst so gegen halb 10 ins Bett (was mir viel zu spät ist), ist aber egal wann ich mit dem zu Bett-gehen anfange - wenn wir bereits um halb 8 starten wirds auch halb 10, wenn wir um halb 9 anfangen detto. Sie schaut sich dann noch Bilderbücher an, ich erzähl ihr eine Geschichte und dann wird zwar spät aber ohne Gezeter eingeschlafen, wobei ich meist bei ihr geblieben bin, aber es geht auch, wenn ich raus gehe (ist nur eine Frage der Müdigkeit).
So, dann schläft sie die Nacht meist durch bis halb 8, 8 in der Früh, was ja sehr angenehm ist.
Seit letzten Sept. ist sie Mo-Mi vormittags im Kindergarten da hol ich sie dann ab um 12 und sie schläft im Auto ein (entweder ich trag sie dann ins Bett oder ich geh dann noch mit Ihr im Kinderwagen spazieren). Jedenfalls lass ich sie höchstens 1 einhalb Stunden schlafen.
Die anderen Tage geht sie mir zu Mittag nicht freiwillig ins Bett, obwohl sie manchmal sagt:"bin müde", auch nicht um 2. Aber dann so zw. 3 und 4 wird sie so stinkemüde, dass sie quasi im Stehen einschläft und sich sogar auf den Boden legt und dort wegknackt. Natürlich würd sie mir im Auto gleich wegschlafen, aber das geht mir auch auf die Nerven, dass es nur so funktioniert.
Einige Leute haben mir geraten, den Mittagsschlaf ganz wegzulassen, aber wir schaffen es dann bis sagen wir 7 am Abend nicht (auch wenn ich mit ihr rausgeh, spiele, etc.). Die Kindergartenleiterin wiederum plädiert wieder voll für den Mittagsschlaf und rät mir auch, sie bei Ihnen schlafen zu lassen (wobei ich die Dame sehr schätze und ich keinen finanziellen Hintergedanken unterstelle). Sie meint halt für die körperliche Entwicklung wäre es gut, den Mittagsschlaf so lang wie möglich beizubehalten und grad für ein zartes Persönchen wie mein Mädel wär das ja wichtig.
Hmm .... jetzt bin ich im Zwiespalt - ich hab halt die Befürchtung, dass sie dann noch später abends schlafen geht, andererseits geht mir halt das Mittagsgezeter auf die Nerven und da hilft der Kindergarten vielleicht, wieder zu einem besseren Rhythmus zu finden ??! Ich muss vielleicht noch dazusagen, dass Magdalena in eine Kleinkindgruppe des Waldorfkiga geht, wo es einen eigenen Schlafraum mit sehr lieben "Waben" gibt, wo die Kiddis eigentlich sehr gern schlafen und angeblich auch die schlafen lernen die vorher nicht geschlafen haben....
Aber vielleicht liegt die Lösung einfach daran, dass ich sie - beinhart - einfach früher aufwecke. Seufz :???:
So jetzt bin ich fertig mit meinen langen Ausführungen!
Danke! LG, Brigitte