Psychologiche Hilfe

Susa

einfach nur langweilig...
AW: Psychologiche Hilfe

Mensch was ist denn momentan los? Lass dich drücken.....
 

michaM

Familienmitglied
AW: Psychologiche Hilfe

Hallo Kathrin ,
bitte sucht wenn irgendwie möglich direkt zu zweit Hilfe und Unterstützung bei einer der genannten Beratungsstellen. Auch Erziehungsberatungsstellen können Euch hier möglicherweise helfen, da Kinder mit betroffen sind.
Das wichtigste ist, dass Ihr beide den Eindruck habt mit dem Berater / der Beraterin zurecht zu kommen. Hört bitte auf Euren Bauch und probiert wenn nötig eine weitere Person aus.
Nicht die Techniken der Berater/Therapeuten sind das entscheidende. Wichtiger ist, ob jeder von Euch mit dem/der "ModeratorIn" zurecht kommt.
Wenn das Wunsch nach Hilfe eher von Dir aus geht, kannst Du ja Deinen Mann fragen, ob er lieber einen Berater oder eine Beraterin hätte. Vielleicht hilft dies im Vorfeld Widerstände abzubauen.
Vor Euch liegt ein anstrengender Weg, bei dem das Ziel offen ist. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Kraft.
Gruß
MichaM
 
Zuletzt bearbeitet:

shiela2000

Dauerschnullerer
AW: Psychologiche Hilfe

Wünsche Dir/Euch viel Kraft. BEstimmt schafft ihr es wieder aus diesem Loch raus !!!! Lass Dir helfen, das ist der richtige Weg (mein Mann war jetzt auch öfter mit zu einem PAAR-Gespräch innerhalb meiner Therapie (die ich wg aller Krankheiten habe) 3-4 mal mit, und es war gut)

Wie die anderen schon den Vorschlag gemacht haben, Caritas sind z.B. gut. Oder du fragst deinen Arzt - ist persönlicher, als bei der KK anzufragen.....

Liebe Grüße
Sandra
 

nessa

Gehört zum Inventar
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Ich drück dich mal und schicke dir ein wenig Kraft...

(((Kathrin)))
 

Krawumbuli

Mama Liebenswert
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(((((Kathrin))))) :troest:

Wünsche dir ganz viel Kraft und gute Nerven für die kommende Zeit.
 

Jona

mit Schild
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Ich bin nur grade nicht sicher, obs bei der geschilderten Problematik wirklich eine Beratungsstelle "tut"... es liest sich doch eher nach einer Problematik, du DU hast?! (allerdings irgendwo natürlich ne begründete). Eventuell musst du drüber nachdenken, ob eine Therapie doch sinnvoller ist, wenn das Ganze was tiefgehenderes bei dir selbst ist.

Eine Beratungsstelle kann man ja dennoch zusätzlich aufsuchen.

:bussi:
 

michaM

Familienmitglied
AW: Psychologiche Hilfe

@Jona
Die Übergänge zwischen Beratung und Therapie sind fließend. Die scharfe Trennung in Deutschland hat insbesondere berufspolitische Gründe.
So verfügen die zumindest bei uns in der Region die viele Mitarbeiter von Beratungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche (=Erziehungsberatungsstellen) über eine Familientherapeutische Ausbildung.

Deinen Einwand mit "wer hat das Problem" ist sicherlich eine wichtige und bedeutsame Fragestellung. Wichtig ist nur, dass Kathrin sich ihrer Zielsetzung bewußt ist.

Wenn Sie selbst klären möchte wie es für sie weiter geht, wo sie steht, was sie will, kann eine Einzelberatung sinnvoll sein.

Wenn Sie allerdings gemeinsam mit ihrem Mann die Situation klären und verändern will (schließlich hängt er ja mit in der Situation) kann es durchaus sinnvoll sein, dass sie "Ihr Unwohlsein" gemeinsam in einer Beratung/Therapie bearbeiten und er sie bei dem Klären ihrer Fragen auch besser unterstützen kann.

Gruß MichaM
 
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