Schäfchen
Copilotin
... und mich nach viel Ringen und noch viel mehr Angst vor Alltag zum Studium zurückgemeldet. Hab auch den Fachschaftsrat angemailt und nach einigen Dingen gefragt, weil ich ja als Drittsemester gelte, aber nicht mal ein Erstsemester absolviert habe.
Es hat sich dann einer gemeldet, der mit mir zusammen angefangen hat - und er erinnert sich an mich. Irgendwie machte das Mut. Er bot mir Hilfe an, wenn ich im Stoff nicht klarkomme, hat mir heute sogar eine Idee für meinen Stundenplan gemailt und mir Lektüre zum Kauf empfohlen ... Ich bin noch ganz baff.
Und einer der Admins weiß mich auch noch einzuordnen, der erinnerte sich dass ich seinerzeit für meinen Poolaccount auf Linux bestanden hab ohne die von ihm als Bedingung ausgesetzte Übung zu besuchen, weil ich mit Windows nach Jahren der Nichtnutzung wohl gar nicht klakommen würde.
Es ist komisch, aber irgendwie macht mir das Mut und treibt gleichzeitig Tränen in die Augen. Es wird für mich nicht leicht, Fabienne in den Kiga zu geben und Alltag zu leben. Wieder was für mich zu tun, scheint mir abwegig bis ungehörig.
Diesmal brauch ich noch mehr Organisation, die Vorlesungen sind so blöd in den Zeiten ... vieles endet erst 17:30 oder 19 Uhr. Wo doch der Kiga 17 Uhr schließt und Ingo bis 18 Uhr arbeiten muß. Da gibt sicher noch heiße Köpfe bei der Planung ...
nervöse Grüße
Andrea
Es hat sich dann einer gemeldet, der mit mir zusammen angefangen hat - und er erinnert sich an mich. Irgendwie machte das Mut. Er bot mir Hilfe an, wenn ich im Stoff nicht klarkomme, hat mir heute sogar eine Idee für meinen Stundenplan gemailt und mir Lektüre zum Kauf empfohlen ... Ich bin noch ganz baff.
Und einer der Admins weiß mich auch noch einzuordnen, der erinnerte sich dass ich seinerzeit für meinen Poolaccount auf Linux bestanden hab ohne die von ihm als Bedingung ausgesetzte Übung zu besuchen, weil ich mit Windows nach Jahren der Nichtnutzung wohl gar nicht klakommen würde.
Es ist komisch, aber irgendwie macht mir das Mut und treibt gleichzeitig Tränen in die Augen. Es wird für mich nicht leicht, Fabienne in den Kiga zu geben und Alltag zu leben. Wieder was für mich zu tun, scheint mir abwegig bis ungehörig.
Diesmal brauch ich noch mehr Organisation, die Vorlesungen sind so blöd in den Zeiten ... vieles endet erst 17:30 oder 19 Uhr. Wo doch der Kiga 17 Uhr schließt und Ingo bis 18 Uhr arbeiten muß. Da gibt sicher noch heiße Köpfe bei der Planung ...
nervöse Grüße
Andrea