S
sansuma
Hallo,
wir wissen einfach nicht mehr weiter. Seit nun schon 5 Wochen wacht unsere 17 Monate alte Tochter nach ca. 20-40 Minuten weinend auf. Sie beruhigt sich gar nicht mehr, nicht von allein und auch nicht, wenn wir versuchen, sie zu beruhigen. Wir waren bei verschiedenen Kinderärzten und auch bei einer Kinderpsychologin, aber keiner kann helfen. Sie gaben uns Tipps, dass wir sie einfach weinen lassen sollen. Das Problem ist aber, dass sie sich dann so ins Weinen reinsteigert, bis sie erbricht. Wir hörten auch schon, dass unsere Kleine sogar mit Absicht weint, damit wir zu ihr kommen. Sie wacht aber auch weinend auf, wenn wir dabei sind. Sie wacht sogar mehrmals auf, d.h. sie schläft erst ein und immer wieder nach dieser bestimmten Zeit weint sie. Uns tut es schrecklich leid, sie so zu sehen, denn sie ist ganz offensichtlich müde. Wenn sie sich dann erst beruhigt hat, will sie sich absolut nicht mehr hinlegen. Dann ist sie völlig überdreht, wackelt mit dem Kopf und schmeißt sich aufs Bett. So kennen wir sie überhaupt nicht. Am Tag ist sie ausgeglichen, fröhlich und sehr, sehr aufmerksam, doch nachts ist sie wie ausgewechselt.
Meistens schläft sie dann erst zwischen 23 und 24 Uhr ein, völlig erschöpft und manchmal im Sitzen, wir stützen dann ihren Kopf oder sie schläft bei uns auf dem Schoß ein. Wenn wir sie "zwingen" liegenzubleiben, weint sie ganz schlimm und erst nach einiger Zeit beruhigt sie sich und schläft dann auch völlig erschöpft ein. Wacht dann aber wieder nach dieser bestimmten Zeit wieder weinend auf, doch meistens kriegen wir sie dann im Liegen wieder beruhigt, so dass das ganze nicht noch einmal von vorn beginnt. Aber oftmals geht dieses Schlafen-wieder-weinend-aufwachen-liegend-beruhigen bis nachts um halb zwei.
Wir haben bereits verschiedene homoöpathische Mittel verordnet bekommen, doch keines hilft.
Langsam können wir nicht mehr. Wir wissen nicht, ob das "nur" eine Entwicklungsphase ist. Die Ärzte sagen nur, daß organisch alles in Ordnung ist. Das ist ja schon mal gut, aber trotzdem kann es nicht so weitergehen. Für unsere Kleine wird es ja sicher auch kein schönes Erlebnis sein, jeden Abend mehrmals weinend aufzuwachen. Mir scheint es, als hätte sie Angst vor dem Einschlafen, träumt vielleicht schlecht und kommt nicht in die Tiefschlafphase. Was können wir nur tun???? Ich hoffe, wir kriegen hier Rat.
Vielen Dank!
wir wissen einfach nicht mehr weiter. Seit nun schon 5 Wochen wacht unsere 17 Monate alte Tochter nach ca. 20-40 Minuten weinend auf. Sie beruhigt sich gar nicht mehr, nicht von allein und auch nicht, wenn wir versuchen, sie zu beruhigen. Wir waren bei verschiedenen Kinderärzten und auch bei einer Kinderpsychologin, aber keiner kann helfen. Sie gaben uns Tipps, dass wir sie einfach weinen lassen sollen. Das Problem ist aber, dass sie sich dann so ins Weinen reinsteigert, bis sie erbricht. Wir hörten auch schon, dass unsere Kleine sogar mit Absicht weint, damit wir zu ihr kommen. Sie wacht aber auch weinend auf, wenn wir dabei sind. Sie wacht sogar mehrmals auf, d.h. sie schläft erst ein und immer wieder nach dieser bestimmten Zeit weint sie. Uns tut es schrecklich leid, sie so zu sehen, denn sie ist ganz offensichtlich müde. Wenn sie sich dann erst beruhigt hat, will sie sich absolut nicht mehr hinlegen. Dann ist sie völlig überdreht, wackelt mit dem Kopf und schmeißt sich aufs Bett. So kennen wir sie überhaupt nicht. Am Tag ist sie ausgeglichen, fröhlich und sehr, sehr aufmerksam, doch nachts ist sie wie ausgewechselt.
Meistens schläft sie dann erst zwischen 23 und 24 Uhr ein, völlig erschöpft und manchmal im Sitzen, wir stützen dann ihren Kopf oder sie schläft bei uns auf dem Schoß ein. Wenn wir sie "zwingen" liegenzubleiben, weint sie ganz schlimm und erst nach einiger Zeit beruhigt sie sich und schläft dann auch völlig erschöpft ein. Wacht dann aber wieder nach dieser bestimmten Zeit wieder weinend auf, doch meistens kriegen wir sie dann im Liegen wieder beruhigt, so dass das ganze nicht noch einmal von vorn beginnt. Aber oftmals geht dieses Schlafen-wieder-weinend-aufwachen-liegend-beruhigen bis nachts um halb zwei.
Wir haben bereits verschiedene homoöpathische Mittel verordnet bekommen, doch keines hilft.
Langsam können wir nicht mehr. Wir wissen nicht, ob das "nur" eine Entwicklungsphase ist. Die Ärzte sagen nur, daß organisch alles in Ordnung ist. Das ist ja schon mal gut, aber trotzdem kann es nicht so weitergehen. Für unsere Kleine wird es ja sicher auch kein schönes Erlebnis sein, jeden Abend mehrmals weinend aufzuwachen. Mir scheint es, als hätte sie Angst vor dem Einschlafen, träumt vielleicht schlecht und kommt nicht in die Tiefschlafphase. Was können wir nur tun???? Ich hoffe, wir kriegen hier Rat.
Vielen Dank!