AW: Ich war am Dienstag auch wieder zur Vorsorge
Hör auf dein Bauch und versuche, während der Schwangerschaft die Hebamme kennenzulernen indem sie evtl. bei dir ab und zu die Vorsorge macht (wobei es da halt kein US gibt).
Hebammen dürfen definitiv erst ab der 37. Woche Hausgeburten durchführen und es ist eigentlich ganz gut wenn die dich gleich darauf hinweisen.
Rufbereitschaftspauschale bezahlen wir 300 Euro, 150 davon übernimmt die KK. Und das steht aber nicht bei denen im Leistungsheft, sondern wurde mir nur auf Anfrage mitgeteilt. Überhaupt steht da nicht viel drin. Es wurden auch 57 Euro zurückbezahlt vom Aqua-Fitnesse-Kurs, der 68 Euro gekostet hat. Das fand ich echt klasse. Ich hab mit max. der Hälfte gerechnet. Frag einfach mal ganz gezielt nach, welche Leistungen sie für Schwangere übernehmen, ich bekam auch Folsäure einfach so zugeschickt.
Ich selbst hab ja ne Beleghebamme, die auch Hausgeburten macht. Dass sie kommt wenn es losgeht ist klar, werde sie aber bei der nächsten VU noch ansprechen wegen einer Hausgeburt. Nur ist da mein Mann nicht davon überzeugt. :rolleyes:
Außerdem kann ich dir wirklich empfehlen, auf den ein oder anderen Ultraschall zu verzichten und dafür eine Vorsorge von der Hebamme machen zu lassen. Wenn du eh schon die Einstellung hast wegen einer Hausgeburt dann darf ich dir das hier auch schreiben, denke ich.
Ich genieße die VUs wenn meine Hebamme kommt. Meistens ist sie eine Stunde da, manchmal auch länger. Es entstehen immer tolle Gespräche, sie hat ein riesen Fachwissen und hängt es aber nicht raus sondern gibt nur dann Ratschläge wenn sie auch gefragt wird. Es ist spannend wenn sie den Bauchumfang misst, das Baby abtastet und mir genau erklärt wo mein Kind was liegen hat (momentan liegt es ziemlich unbequem im Bauch).
Nur mal so als Gedankenanstoß!
Ansonsten schön dass sich alles so gut entwickelt!
Grüßle
Annette
Hör auf dein Bauch und versuche, während der Schwangerschaft die Hebamme kennenzulernen indem sie evtl. bei dir ab und zu die Vorsorge macht (wobei es da halt kein US gibt).
Hebammen dürfen definitiv erst ab der 37. Woche Hausgeburten durchführen und es ist eigentlich ganz gut wenn die dich gleich darauf hinweisen.
Rufbereitschaftspauschale bezahlen wir 300 Euro, 150 davon übernimmt die KK. Und das steht aber nicht bei denen im Leistungsheft, sondern wurde mir nur auf Anfrage mitgeteilt. Überhaupt steht da nicht viel drin. Es wurden auch 57 Euro zurückbezahlt vom Aqua-Fitnesse-Kurs, der 68 Euro gekostet hat. Das fand ich echt klasse. Ich hab mit max. der Hälfte gerechnet. Frag einfach mal ganz gezielt nach, welche Leistungen sie für Schwangere übernehmen, ich bekam auch Folsäure einfach so zugeschickt.
Ich selbst hab ja ne Beleghebamme, die auch Hausgeburten macht. Dass sie kommt wenn es losgeht ist klar, werde sie aber bei der nächsten VU noch ansprechen wegen einer Hausgeburt. Nur ist da mein Mann nicht davon überzeugt. :rolleyes:
Außerdem kann ich dir wirklich empfehlen, auf den ein oder anderen Ultraschall zu verzichten und dafür eine Vorsorge von der Hebamme machen zu lassen. Wenn du eh schon die Einstellung hast wegen einer Hausgeburt dann darf ich dir das hier auch schreiben, denke ich.
Ich genieße die VUs wenn meine Hebamme kommt. Meistens ist sie eine Stunde da, manchmal auch länger. Es entstehen immer tolle Gespräche, sie hat ein riesen Fachwissen und hängt es aber nicht raus sondern gibt nur dann Ratschläge wenn sie auch gefragt wird. Es ist spannend wenn sie den Bauchumfang misst, das Baby abtastet und mir genau erklärt wo mein Kind was liegen hat (momentan liegt es ziemlich unbequem im Bauch).
Nur mal so als Gedankenanstoß!
Ansonsten schön dass sich alles so gut entwickelt!
Grüßle
Annette