Stephanie
The one and only Mrs. Right
So, hier mein Bericht:
Das hinbringen klappte heute morgen wider Erwarten relativ gut. Ich sprach bei der Gelegenheit Vivians Erzieherin E. an und fragte, wie sich Vivi vorgestern verhalten hat bevor Schichtwechsel war. Sie meinte dann, Vivian wäre eigentlich wie immer gewesen, nur dass sie sehr oft zur Toilette gerannt sei (das liegt aber an der Verstopfung die sie zur Zeit quält). Gegen 12 Uhr ging sie dann mit den anderen Kindern ins Aussengelände und was da war weiss sie nicht, da für die Mittagsschicht zwei andere Erzieherinnen zuständig waren.
Die eine der beiden (T.) sprach ich dann auch an, bat sie mir nochmal zu schildern wie die Sache war und sie sagte, dass ihre Kollegin die ganze Zeit bei Vivian auf der Bank gesessen und sich mit ihr unterhalten habe. Vivi hätte etwas traurig und niedergeschlagen gewirkt, aber mehr war wohl nicht, sie hätte nicht richtig geweint, eher gejammert. Da das Aussengelände relativ gross und etwas verwinkelt ist, musste diese Kollegin irgendwann von der Bank aufstehen um bei den Sandkästen nach den Kindern zu schauen und deshalb wäre T. in die Nähe der Bank gegangen um nach Vivi zu gucken. Und in diesem Moment bin ich wohl schon um die Ecke gebogen.
Fazit: die Gespräche liefen für mich positiv, beide Erzieherinnen reagierten verständnisvoll und E. versicherte mir Vivian das nächste mal direkt zu Fragen ob ihr was wehtut, wenn sie sich wieder mal so verhalten sollte. Ausserdem wies ich sie darauf hin dass Vivi aufgrund der Ohrgeschichten zur Zeit schlecht hört und manchmal Probleme mit der Verdauung hat.
Als ich Vivi mittags abholte sass sie mit Erzieherin T. an einem Tisch, spielte und erzählte fröhlich und meinte auf der Heimfahrt "Mama, heute war ich gar nicht traurig im Kindergarten!" Darüber freue ich mich sehr und ich denke, diese Episode ist vom Tisch.
Liebe Grüsse,
Stephanie
Das hinbringen klappte heute morgen wider Erwarten relativ gut. Ich sprach bei der Gelegenheit Vivians Erzieherin E. an und fragte, wie sich Vivi vorgestern verhalten hat bevor Schichtwechsel war. Sie meinte dann, Vivian wäre eigentlich wie immer gewesen, nur dass sie sehr oft zur Toilette gerannt sei (das liegt aber an der Verstopfung die sie zur Zeit quält). Gegen 12 Uhr ging sie dann mit den anderen Kindern ins Aussengelände und was da war weiss sie nicht, da für die Mittagsschicht zwei andere Erzieherinnen zuständig waren.
Die eine der beiden (T.) sprach ich dann auch an, bat sie mir nochmal zu schildern wie die Sache war und sie sagte, dass ihre Kollegin die ganze Zeit bei Vivian auf der Bank gesessen und sich mit ihr unterhalten habe. Vivi hätte etwas traurig und niedergeschlagen gewirkt, aber mehr war wohl nicht, sie hätte nicht richtig geweint, eher gejammert. Da das Aussengelände relativ gross und etwas verwinkelt ist, musste diese Kollegin irgendwann von der Bank aufstehen um bei den Sandkästen nach den Kindern zu schauen und deshalb wäre T. in die Nähe der Bank gegangen um nach Vivi zu gucken. Und in diesem Moment bin ich wohl schon um die Ecke gebogen.
Fazit: die Gespräche liefen für mich positiv, beide Erzieherinnen reagierten verständnisvoll und E. versicherte mir Vivian das nächste mal direkt zu Fragen ob ihr was wehtut, wenn sie sich wieder mal so verhalten sollte. Ausserdem wies ich sie darauf hin dass Vivi aufgrund der Ohrgeschichten zur Zeit schlecht hört und manchmal Probleme mit der Verdauung hat.
Als ich Vivi mittags abholte sass sie mit Erzieherin T. an einem Tisch, spielte und erzählte fröhlich und meinte auf der Heimfahrt "Mama, heute war ich gar nicht traurig im Kindergarten!" Darüber freue ich mich sehr und ich denke, diese Episode ist vom Tisch.
Liebe Grüsse,
Stephanie