Krümelchen
Gehört zum Inventar
Also, ich habe ein Problem. Ich war von Anfang an unsicher, ob ich noch einmal die gleiche Hebamme nehmen möchte wie bei Lennart. Es ist auf jeden Fall eine sehr kompetente Frau, die Ahnung hat und auch nett ist. AAAAAAAAAAAAAAAAber, sie war mir zu wenig herzlich, wisst ihr? Ich meine, sie hat Lennart nie richtig wahr genommen. Also nicht als selbstständiges Wesen oder so. Er war mehr so ein "Produkt". Aber sie hat MIR geholfen. Wenn ich down war, hat sie mir den Kopf zurecht gesetzt. Wenn ich Fragen hatte, wusste sie Bescheid.
Und, sie ist die erste Hebamme hier am Ort. DIe einzige, die z.B. Babymassage anbietet. Und, ich kenne sie privat etwas. Also, wir haben mal gemeinsam im Chor gesungen.
Na ja, aber ich habe mir, für unsere wahrscheinlich letzte Schwangerschaft, einfach etwas herzlicheres und wärmeres gewünscht.
Die Vorbereitung findet in der Turnhalle des Kindergartens statt, also nicht gerade die anheimelnde Atmosphäre. Und es dauert mittlerweile 2 Stunde. Die Hebamme steht NUR auf stillende Frauen und kann auch mal SEHR direkt werden, wenn man in ihren Augen etwas falsch macht (z.B. nicht stillen). Die Vorbereitung ist natürlich NUR für Frauen, die spontan entbinden. Kaiserschnittfrauen sind irgendwie, ich weiß auch nicht, es kommt so an, als ob das Menschen 2. Klasse wären. Lennart kam nach etwa 13 Stunden Wehen durch einen Kaiserschnitt auf die Welt. Und auf Grund meiner derzeitigen Probleme und auch einer Fehlstellung im Becken ist ein zweiter KS natürlich durchaus möglich. Also fühle ich mich da ein wenig, na ja, angegriffen.
Also, noch mal, ihre Kompetenz steht außer Frage und auch ihr Umgang mit mir war sicher manchmal genau das Richtige, aber ein bisschen mehr "Liebe" hätte ich mir einfach gewünscht!
Na ja, nun kommt mein eigentliches Problem. Ich habe mich nach vielem hin und her doch entschieden, auch wieder von ihr betreut zu werden. Einfach auch auf Grund mangelnder Alternativen.
Nun hatten wir schon zwei Abende und es gefällt mir gar nicht. Also, der Austausch mit den anderen Schwangernden ist gut und auch die Konzentration auf das Baby tut mir gut. Aber sie hat so ein neues Konzept ohne richtiges Konzept. Das wirkt doch manchmal etwas konfus. Außerdem macht sie so seltsame Übungen. Also, so "ich bin da, wunderbar", das brauche ich nicht am ersten Abend in einer neuen Gruppe. Und diese Woche haben wir "poposchütteln" bei den anderen Frauen gemacht, um das Baby in den Geburtskanal zu schütteln. Das war mir eher unangenehm.
Nun bin ich am überlegen, ob ich nun doch noch wechseln soll. Die andere Hebamme am Ort kommt nicht in Frage, denn sie soll eher unhygienisch und chaotisch sein, das ist mir nicht so recht.
und die nächsten Hebammen sind dann etwa 20 km entfernt.
Und ich habe Schiss, es der Hebamme zu sagen. Wobei Frank ja meint, es sei nur ein Geschäft und ich sei privat und deswegen wollte sie mich nicht verlieren... na ja, ich weiß nicht...
so, nun habe ich - sicher etwas konfus - alles geschildert, was mir durch den Kopf gegangen ist.
Und ich weiß nicht, was ich machen soll....
HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:crazy:
Und, sie ist die erste Hebamme hier am Ort. DIe einzige, die z.B. Babymassage anbietet. Und, ich kenne sie privat etwas. Also, wir haben mal gemeinsam im Chor gesungen.
Na ja, aber ich habe mir, für unsere wahrscheinlich letzte Schwangerschaft, einfach etwas herzlicheres und wärmeres gewünscht.
Die Vorbereitung findet in der Turnhalle des Kindergartens statt, also nicht gerade die anheimelnde Atmosphäre. Und es dauert mittlerweile 2 Stunde. Die Hebamme steht NUR auf stillende Frauen und kann auch mal SEHR direkt werden, wenn man in ihren Augen etwas falsch macht (z.B. nicht stillen). Die Vorbereitung ist natürlich NUR für Frauen, die spontan entbinden. Kaiserschnittfrauen sind irgendwie, ich weiß auch nicht, es kommt so an, als ob das Menschen 2. Klasse wären. Lennart kam nach etwa 13 Stunden Wehen durch einen Kaiserschnitt auf die Welt. Und auf Grund meiner derzeitigen Probleme und auch einer Fehlstellung im Becken ist ein zweiter KS natürlich durchaus möglich. Also fühle ich mich da ein wenig, na ja, angegriffen.
Also, noch mal, ihre Kompetenz steht außer Frage und auch ihr Umgang mit mir war sicher manchmal genau das Richtige, aber ein bisschen mehr "Liebe" hätte ich mir einfach gewünscht!
Na ja, nun kommt mein eigentliches Problem. Ich habe mich nach vielem hin und her doch entschieden, auch wieder von ihr betreut zu werden. Einfach auch auf Grund mangelnder Alternativen.
Nun hatten wir schon zwei Abende und es gefällt mir gar nicht. Also, der Austausch mit den anderen Schwangernden ist gut und auch die Konzentration auf das Baby tut mir gut. Aber sie hat so ein neues Konzept ohne richtiges Konzept. Das wirkt doch manchmal etwas konfus. Außerdem macht sie so seltsame Übungen. Also, so "ich bin da, wunderbar", das brauche ich nicht am ersten Abend in einer neuen Gruppe. Und diese Woche haben wir "poposchütteln" bei den anderen Frauen gemacht, um das Baby in den Geburtskanal zu schütteln. Das war mir eher unangenehm.
Nun bin ich am überlegen, ob ich nun doch noch wechseln soll. Die andere Hebamme am Ort kommt nicht in Frage, denn sie soll eher unhygienisch und chaotisch sein, das ist mir nicht so recht.
und die nächsten Hebammen sind dann etwa 20 km entfernt.
Und ich habe Schiss, es der Hebamme zu sagen. Wobei Frank ja meint, es sei nur ein Geschäft und ich sei privat und deswegen wollte sie mich nicht verlieren... na ja, ich weiß nicht...
so, nun habe ich - sicher etwas konfus - alles geschildert, was mir durch den Kopf gegangen ist.
Und ich weiß nicht, was ich machen soll....
HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:crazy: