sandra1602
Dauerschnullerer
Hallo ihr Lieben,
Wir tragen uns schon seit längerem mit dem Gedanken ein Pflegekind aufzunehmen. Nur leider hatten wir das letzte Jahr den Gedanken an ein Pflegekind verworfen, da mein Gatte arbeitslos war. Da ich die Meinung vertrete das jedes Kind ein eigenes Zimmer haben sollte, wir aber wegen der Arbeitslosigkeit nur eine 76m² Wohnung haben, hatten wir den Gedanken erstmal auf Eis gelegt. So nun hat mein Mann eine sichere Stelle und wir haben auch eine schöne 120m² Wohnung gefunden, in der wir problemlos 3 KiZi einrichten könnten. Ein extra Büro muss ja nicht unbedingt sein.
Aber es kommt ja nicht allein auf die KiZi an, man muss den Kindern ja auch noch was bieten können. Bekommt man da z.B. Unterhalt für das Kind? Wie läuft so eine Pflegschaft ab? Wie lange bleibt das Kind? Was wird das für ein Kind sein? Junge oder Mädchen? Wie alt? Aus welchen Verhältnissen kommt das Kind? Sind wir überhaupt geeignet als Pflegeeltern?
Das sind nur einige Fragen die ich mir stelle. Ich habe heute schon mit dem JA gesprochen, das war ein sehr netter Herr der mir auch noch Infomaterial zuschickt. Aber trotzdem hätte ich mich doch ganz gerne mit jemanden ausgetauscht der persönliche Erfahrungen mit einem "fremden Kind" im Haus hat.
Ich meine das ist ja auch eine schwerwiegende Entscheidung ein Kind aufzunehmen. Der Herr vom JA meinte das es durchaus möglich sein kann, dass man ein Kind von einer Drogensüchtigen bekommt welches evtl. verstört, von der Entwicklung 2 Jahre hinterher oder verwarlost ist. Er sagte auch das man das Kind entweder nur 4 Monate oder aber genau so gut 5 Jahre hat und das dieses Kind nach dieser Zeit auch adoptiert werden kann.
Fragen über Fragen...ich hoffe das ich den richtigen Ort für dieses Thema gewählt habe und auch einige Antworten bekomme.
Sandra
Wir tragen uns schon seit längerem mit dem Gedanken ein Pflegekind aufzunehmen. Nur leider hatten wir das letzte Jahr den Gedanken an ein Pflegekind verworfen, da mein Gatte arbeitslos war. Da ich die Meinung vertrete das jedes Kind ein eigenes Zimmer haben sollte, wir aber wegen der Arbeitslosigkeit nur eine 76m² Wohnung haben, hatten wir den Gedanken erstmal auf Eis gelegt. So nun hat mein Mann eine sichere Stelle und wir haben auch eine schöne 120m² Wohnung gefunden, in der wir problemlos 3 KiZi einrichten könnten. Ein extra Büro muss ja nicht unbedingt sein.
Aber es kommt ja nicht allein auf die KiZi an, man muss den Kindern ja auch noch was bieten können. Bekommt man da z.B. Unterhalt für das Kind? Wie läuft so eine Pflegschaft ab? Wie lange bleibt das Kind? Was wird das für ein Kind sein? Junge oder Mädchen? Wie alt? Aus welchen Verhältnissen kommt das Kind? Sind wir überhaupt geeignet als Pflegeeltern?
Das sind nur einige Fragen die ich mir stelle. Ich habe heute schon mit dem JA gesprochen, das war ein sehr netter Herr der mir auch noch Infomaterial zuschickt. Aber trotzdem hätte ich mich doch ganz gerne mit jemanden ausgetauscht der persönliche Erfahrungen mit einem "fremden Kind" im Haus hat.
Ich meine das ist ja auch eine schwerwiegende Entscheidung ein Kind aufzunehmen. Der Herr vom JA meinte das es durchaus möglich sein kann, dass man ein Kind von einer Drogensüchtigen bekommt welches evtl. verstört, von der Entwicklung 2 Jahre hinterher oder verwarlost ist. Er sagte auch das man das Kind entweder nur 4 Monate oder aber genau so gut 5 Jahre hat und das dieses Kind nach dieser Zeit auch adoptiert werden kann.
Fragen über Fragen...ich hoffe das ich den richtigen Ort für dieses Thema gewählt habe und auch einige Antworten bekomme.
Sandra