Frage zu Blockflöten

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Paulchen

AW: Frage zu Blockflöten

Ih, wir haben ne Vollholzmoeck und der Flötenkopf sieht nach 40 Mal Flöten zum Weglaufen aus, weil Paul wohl drauf rumsabbert, dann lutscht und am Ende drauf rumkaut. Da sind richtige Zahnspuren dran.

Bah. Find ich voll fies inzwischen und teuer war sie auch noch. Ich würd immer eine mit Kunststoffkopf nehmen, Rest aus Holz.

katja
 

Röschen

Gehört zum Inventar
AW: Frage zu Blockflöten

:umfall: :hahaha: Nee, nä? Ist ja genial :hahaha: Das werde ich mir merken :zahn:

:bussi: :winke:

Annie, alles schon ausprobiert (bzw. probieren müssen :umfall: )

Ich gebe zu, selbst eine gute Plastikflöte ist klanglich nicht so ganz mit einer Holzflöte (sofern denn nicht eine für 2 € aus dem Supermarkt :roll: ) zu vergleichen, aber die Unterschiede sind inzwischen wirklich nur noch gering.

Und besser eine gute Plastikflöte als eine Holzflöte, bei der der Block und die Labiumkante total ausgefranst sind .... Die klingt dann nämlich wirklich gar nicht und ist höchstens noch als Brennholz zu verwenden.


:huhu
 

midnightlady24

Gehört zum Inventar
AW: Frage zu Blockflöten

Unsere Schule hat auch für den Blockflötenchor diese Plastikflöten von Yamaha aus der Begründung der Hygiene (Spülmaschienengeeignet), denn nicht alle Kinder haben ein Elternhaus im Hintergrund, die diese Instrumente kaufen kann/mag (beides ist bekannt).

Für Julkians Klasse, die geminsam lernt haben wir auch eine Plastikflöte, die ein Kompromiss war, weil der Anbieter eben diese Flöten (inkl. Werbeaufdruck) für sooo Kleines Geld verkauft hat (ich meine an die 8 Euro) als Sammelbestellung, dass es für die Kinder, deren Eltern sich auch da nicht beteiligen können oder wollen (ja leider gibt es da bei uns sehr desinteressierte Eltern, die jedes "Nebenher" als unnötigen Quatsch abtun) die Flöte aus der Klassenkasse bezahlt werden konnte.

Der Klang ist, sagen wir mal so, für Holzflötenspieler im Fortgeschrittenem modus, schon gewöhnungsbedürftig, aber zum erlernen völlig ausreichend.
 
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