Loysel
Gehört zum Inventar
Hallo,
wie ihr euch ja vielleicht erinnern könnt, hatten wir letzten Septemper einen Verbrühungsunfall. Lisa benötigte eine Hauttransplantation. Nun sieht es so aus, das sie an der Stelle der Transplantation, besonders am Rand, sprich dort, wo die Haut "angewachsen" ist, überschießendes Narbengewebe hat. Auch die Entnahmestelle ist noch dick und wird sich wohl nicht allein zurückbilden. Von der Klinik bekomme ich nicht mehr viel Hilfe, dort wundert man sich z.B. über die Entnahmestelle und sagt es dürfte nicht sein. Wir sollen cremen und die Kompressionshose tragen. Über eine sehr egagierte Frau des uns betreuenden Sanitätshauses, haben wir Silikongelplatten bekommen, die wir nun seit Dezember auch tragen und die wirklich schon viel gebracht haben, aber eben nicht genug. (Befürwortet inzwischen auch die Klinik) Nun kam gerade meine Schwiegermutter und meinte ihr Hautarzt hätte ihr gesagt, ich solle schnell zum lasern kommen, das müßte so zeitig wie möglich gemacht werden. Ich bin jetzt verunsichert. Man sagt doch, zwei Jahre reifen Narben aus, sprich es verändert sich - auch in zwei Richtungen sprich es kann schlechter oder besser werden und man solle abwarten. Ich bin im letzten Jahr skeptisch geworden, zuviel ist passiert, mußte ich kämpfen. Will der Arzt nur Geld verdienen? Oder muß man es wirklich so zeitig wie möglich machen? Mensch ich hab Angst was zu verpassen, was falsch zu machen. Andernseits möchte ich natürlich das bestmögliche Ergebnis. Anke kannst du mir einen Rat geben? Was hälst du vom lasern? Ich wäre dir so dankbar! Und wenn ihr Erfahrungen habt nur her damit!
Unglückliche Grüße
wie ihr euch ja vielleicht erinnern könnt, hatten wir letzten Septemper einen Verbrühungsunfall. Lisa benötigte eine Hauttransplantation. Nun sieht es so aus, das sie an der Stelle der Transplantation, besonders am Rand, sprich dort, wo die Haut "angewachsen" ist, überschießendes Narbengewebe hat. Auch die Entnahmestelle ist noch dick und wird sich wohl nicht allein zurückbilden. Von der Klinik bekomme ich nicht mehr viel Hilfe, dort wundert man sich z.B. über die Entnahmestelle und sagt es dürfte nicht sein. Wir sollen cremen und die Kompressionshose tragen. Über eine sehr egagierte Frau des uns betreuenden Sanitätshauses, haben wir Silikongelplatten bekommen, die wir nun seit Dezember auch tragen und die wirklich schon viel gebracht haben, aber eben nicht genug. (Befürwortet inzwischen auch die Klinik) Nun kam gerade meine Schwiegermutter und meinte ihr Hautarzt hätte ihr gesagt, ich solle schnell zum lasern kommen, das müßte so zeitig wie möglich gemacht werden. Ich bin jetzt verunsichert. Man sagt doch, zwei Jahre reifen Narben aus, sprich es verändert sich - auch in zwei Richtungen sprich es kann schlechter oder besser werden und man solle abwarten. Ich bin im letzten Jahr skeptisch geworden, zuviel ist passiert, mußte ich kämpfen. Will der Arzt nur Geld verdienen? Oder muß man es wirklich so zeitig wie möglich machen? Mensch ich hab Angst was zu verpassen, was falsch zu machen. Andernseits möchte ich natürlich das bestmögliche Ergebnis. Anke kannst du mir einen Rat geben? Was hälst du vom lasern? Ich wäre dir so dankbar! Und wenn ihr Erfahrungen habt nur her damit!
Unglückliche Grüße